Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024
Die Loks der
Wie schwer ist die schwerste Lokomotive?
Eine Maschine der Superlative
Mit 130 Tonnen ist die weinrote Lokomotive der Baureihe 05 eine der schwersten Dampflokomotiven überhaupt.
Wie schwer ist eine Eisenbahn Lok?
Eine Dampflokomotive der Superlative
Lok und Tender sind insgesamt 22,6 Meter lang und 138 Tonnen schwer.
Wie viel Tonnen wiegt eine Dampflok?
Die Loks der Baureihe 50 und 52 wurden in diversen Lokfabriken im seinerzeit besetzen Europa nach einem einheitlichem Typenblatt gebaut. Sie sind 22940 bzw. 22975 mm lang (incl. Tender) und wiegen dienstbereit, d.h. mit 2/3 vollen Vorräten, 147 Tonnen.
Hat die DB noch Dieselloks?
Die 218 bewährten sich im Betriebsdienst und galten bis zum Jahr 2000 noch als die wichtigsten Streckendiesellokomotiven der Deutschen Bahn. Inzwischen ist die Neubeschaffung der Dieseltriebwagenflotte weit vorangeschritten, und immer mehr lokbespannte Züge werden durch Verbrennungstriebwagen (VT) ersetzt.
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Wie viel PS hat eine Lok?
Das Leistungsspektrum erstreckt sich von 257 kW (350 PS) bei Triebwagen beziehungsweise 265 kW (360 PS) bei Lokomotiven bis zu 735 kW (1.000 PS). Bei Bahnstromaggregaten steht ein breites Leistungsspektrum von 230 kW bis 543 kW (313 PS bis 738 PS) zur Verfügung.
Wie viel Tonnen kann eine Lok ziehen?
Beide Loks sind für die Erfurter Bahn deutschlandweit im Einsatz und bewerkstelligen auf flachen Strecken ein Transportgewicht von 800-1.500 Brutto-Tonnen. Im Gebirge bzw. auf Strecken mit großer Steigung können die Loks 400-800 Brutto-Tonnen an Gütern befördern.
Wie viel kostet eine Lok?
Vier Millionen Euro kostet eine neue Lok mit 10.000 PS. Und eine gebrauchte auch noch nach 40 Jahren eins bis zwei Millionen.
Wie schwer ist eine SBB Lokomotive?
Die 120 Tonnen Gewicht, 10'600 PS Leistung für 800 t Anhängelast auf 26 ‰ und 3400 A Strom pro Fahrmotor lassen beim Anfahren eines Zugs die Schienen erzittern. Ein internationaler Reisezug mit bis zu 68 Achsen benötigt keine Doppeltraktion auf den steilen Rampen von Simplon und Gotthard.
Wie viel Kraft hat eine Lok?
Starke Lokomotiven haben 6000 PS bis 10000 PS (Reihe 103). Eine einfache Formel gibt es sicher nicht, weil viele Faktoren eine Rolle spielen. Beispielsweise muss beim Anfahren die Haftreibung der Radlager aller Wagen überwunden werden, je mehr Wagen, desto größer der Widerstand.
Wie viel verbraucht eine Diesellok auf 100 km?
Für größere Lkw mit einer Nutzlast von etwa 23.000 kg kann der Verbrauch auf bis zu 38 Liter pro 100 km ansteigen. Kleinere Fahrzeuge und solche mit einer geringeren Ladung verbrauchen weniger. Ein kleiner Lkw mit einer Nutzlast von etwa 16.000 kg verbraucht etwa 25 Liter Diesel auf 100 km.
Wie viel PS hat der ICE?
Der ICE 3 wird von 16 Elektromotoren angetrieben, die im ganzen Zug verteilt im Fahrwerk sitzen. Er hat etwa 11 000 PS - das ist ungefähr soviel wie 160 normale Autos zusammen.
Wie viel Tonnen wiegt eine Diesellok?
Wegen dem hohen Gewicht von 80 Tonnen war sie für die vielen Nebenbahnen zu schwer und war nicht sehr beliebt beim Personal, da es immer wieder technische Probleme mit dem Getriebe gab.
Welcher ICE fährt 300 kmh?
ICE 3 - Baureihe 407
Die Baureihe 407 ist wie die Baureihe 406 eine mehrsystemfähige Variante, die jedoch erst ab 2013 in Betrieb genommen wurde. Die Züge dieser Baureihe werden für alle Verbindungen von und nach Frankreich eingesetzt und erreichen dort sogar bis zu 320 km/h.
Wie schwer ist eine Lok?
Das heißt, bei einem zulässigen Achsdruck von 21 Tonnen wird das gewünschte Dienstgewicht für eine vierachsige Lokomotive knapp unter 84 Tonnen betragen. Das im bahntechnischen Fachbegriff Dienstgewicht enthaltene Wort „Gewicht“ ist physikalisch nicht präzise.
Wie viel PS hat die Dampflok 44?
Während die 44 über 2.000–2.100 PS verfügte, leistete die 45 2.800 bis über 3.000 PS. Die letzten Exemplare der 45 bei der DB ersetzten auch schon mal die 44 bei zu schweren Güterzügen. Diese beiden Baureihen sind die größten und stärksten Dampflokomotiven, die in Deutschland beschafft wurden.
Wie viel wiegt der schwerste Zug?
Der schwerste in Deutschland verkehrende Güterzug wiegt rund 6.000 Tonnen. Er transportiert Eisenerz vom Hamburger Hafen zum Stahlwerk in Salzgitter. Diese Züge sind mit Mittelpufferkupplungen ausgerüstet.