Wie viele Berufe hat die Deutsche Bahn?

Zuletzt aktualisiert am 29. Oktober 2024

Wir sind eine der größten und vielfältigsten Arbeitgeber:innen in Deutschland. Rund 336.000 Menschen arbeiten weltweit für die Deutsche Bahn, rund 217.000 davon in Deutschland. Wir bilden in 50 Berufen aus, vergeben Jobs in 500 Berufsbildern und stellen in den kommenden Jahren rund 100.000 neue Mitarbeitende ein.

Wie viele Berufe gibt es bei der DB?

Die Deutsche Bahn ist mit ihren Mobilitäts- und Logistikdienstleistungen weltweit in mehr als 130 Ländern tätig. Der Konzern bietet über 50 verschiedene Ausbildungsberufe an und verfügt mit mehr als 25 dualen Studiengängen über ein großes Angebot für Studieninteressierte.

Wie viele arbeiten bei der Deutschen Bahn?

Weltweit arbeiten rund 338.000 Menschen für den DB-Konzern, in Deutschland ist der DB-Konzern mit rund 211.000 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber. Die Arbeitsplätze zu sichern, sie attraktiv und familienfreundlich zu gestalten, die Vielfalt der Belegschaft zu fördern, sind zentrale Anliegen der Deutschen Bahn.

Was gibt es für Berufe bei der Bahn?

Berufe rund um die Eisenbahn und den Schienenverkehr
  • Eisenbahner/in - Betriebsdienst - Lokführer/in und Transport.
  • Eisenbahner/in - Zugverkehrssteuerung.
  • Fachkraft - Fahrbetrieb.
  • Gleisbauer/in.
  • Kaufmann/-frau - Eisenbahn- und Straßenverkehr.
  • Kaufmann/-frau - Verkehrsservice.

Wie viele Berufe gibt es?

Es gibt in Deutschland über 450 anerkannte Ausbildungsberufe.

Bahnvlog | Lokführer und Fahrdienstleiter streiten sich | Zug fährt nicht weiter

Was ist der seltenste Beruf in Deutschland?

Kennst du schon den Ausbildungsberuf Flechtwerkgestalter? Dieser seltene Beruf in Deutschland hieß früher Korbmacher. Das Handwerk gibt es bereits seit der Steinzeit. Heute existiert in ganz Europa nur eine einzige Schule für Flechtwerkgestaltung, und zwar in Lichtenfels in Oberfranken.

Wie viele Berufe gibt es in Deutschland 2024?

Abstract. Das Verzeichnis führt alle 328 anerkannten Ausbildungsberufe in Industrie und Handwerk, im öffentlichen Dienst, in der Hauswirtschaft, der Landwirtschaft, der Seeschifffahrt und in den freien Berufen auf.

Was verdient ein Lokführer bei der DB?

"Die meisten Gehaltsangaben bewegen sich zwischen 38.240 und 43.680 Euro", heißt es dort (entspricht etwa 3200 bis 3640 Euro monatlich). Das Durchschnittsgehalt eines Lokführers bei der Deutschen Bahn liegt demnach bei 40.700 Euro jährlich (rund 3400 Euro im Monat).

Kann man ohne Schulabschluss Lokführer werden?

Eisenbahner im Betriebsdienst: Voraussetzungen für die Ausbildung. Eisenbahner im Betriebsdienst bzw. Eisenbahnerin im Betriebsdienst Lokführer/in und Transport kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden.

Welchen Abschluss braucht man als Lokführer?

Was sind die Voraussetzungen, um Lokführer zu werden? Für die Ausbildung ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Du kannst sie also sowohl mit einem Hauptschulabschluss als auch mit einem Realschulabschluss oder Abitur machen. Wichtig sind aber gute Noten in Physik und Mathe.

Wem gehört DB?

Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 ist die Deutsche Bahn ( DB AG ) eine Aktiengesellschaft und hat entsprechend eine duale Führungs- und Kontrollstruktur. Sie befindet sich zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes. Die Beteiligungsführung wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) wahrgenommen.

Hat DB Personalmangel?

DB mit Rekord bei Auszubildenden - aber massiver Personalmangel bei Stellwerken. Die Deutsche Bahn hat in diesem Jahr erneut eine Rekordzahl an Ausbildungsplätzen besetzt. Ab Herbst beginnen 6000 Nachwuchskräfte ihren Job bei der DB und damit rund 500 mehr als im Vorjahr, wie der Konzern am Freitag mitteilte.

Wie viel verdient die DB im Monat?

Meister und Meisterinnen für Instandhaltung: 4400 Euro brutto monatlich. Lokführer und Lokführerinnen: 4100 Euro brutto monatlich. Fahrdienstleiter und Fahrdienstleiterinnen: 3900 Euro brutto monatlich. Zugbegleiter und Zugbegleiterinnen: 3500 Euro brutto monatlich.

Welchen Schulabschluss braucht man für die Deutsche Bahn?

Wer eine abgeschlossene Berufsausbildung hat, bei dem genügt auch ein Hauptschulabschluss. Wichtig sind Gesundheit und Belastbarkeit. Korrekt heißt der Beruf "Eisenbahner im Betriebsdienst" und es ist hier wie bei allen Berufsbildern nach Berufsbildungsgesetz, dass kein Schulabschluss vorgeschrieben ist.

Wie viele arbeiten bei der Bahn?

Wir sind eine der größten und vielfältigsten Arbeitgeber:innen in Deutschland. Rund 336.000 Menschen arbeiten weltweit für die Deutsche Bahn, rund 217.000 davon in Deutschland.

Kann ich mit 40 noch Lokführer werden?

Geht nicht, gibt's nicht. Für die Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer oder zur Triebfahrzeugführerin gibt es nur eine Altersgrenze: nämlich die Vollendung des 20. Lebensjahrs bei Abschluss der Ausbildung. „Der Lokführerberuf ist ein anspruchsvoller Beruf.

Welchen Führerschein braucht man als Lokführer?

Der Triebfahrzeugführerschein und die Zusatzbescheinigung sind beim Führen von Triebfahrzeugen mitzuführen und berechtigten Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen. Der Triebfahrzeugführerschein wird auf Antrag vom Eisenbahn-Bundesamt ausgestellt; er ist Eigentum des Triebfahrzeugführers.

Kann man mit Brille Lokführer werden?

Zum Eignungstest sollten Personalausweis oder Reisepass sowie bei bekannten Vorerkrankungen die ärztlichen Befunde mitgebracht werden. Brillenträger sollten vor dem Eignungstest sicherstellen, dass die Brille optimal an die aktuelle Sehstärke angepasst ist, und in jedem Fall einen aktuellen Brillenpass dabei haben.

Was verdient GDL Weselsky?

Laut focus und watson dürfte das derzeitige Bruttogehalt von Weselsky nach derzeitigen Verträgen bei knapp 7.000 Euro im Monat liegen.

Welche Berufe bekommen 2024 mehr Geld?

Wir haben und sie Gehaltszufriedenheit der Berufe mit gutem Gehalt angesehen. Generell liegt die Gehaltszufriedenheit unserer bestbezahlten Berufe in Deutschland 2024 recht hoch: Am zufriedensten sind Flugverkehrskontrolleur:in (81 Prozent), Agile Coach (77 Prozent) und Unternehmensberater:in (77 Prozent).