Zuletzt aktualisiert am 25. Oktober 2024
Hat Flix eigene Busse?
Durch die Übernahme des Busanbieters Kamil Koc in der Türkei und von Greyhound in den USA, die beide eigene Flotten haben, ist Flix auch zu eigenen Bussen gekommen.
Wie viele Verbindungen hat FlixBus?
Mit über 400.000 Verbindungen findest Du ganz einfach die perfekte Option für Deine Reise mit dem Fernbus.
Wie verdient FlixBus sein Geld?
FlixBus und seine Partner teilen die Erlöse, die auf der Plattform entstehen. Von jedem Euro, den Fahrgäste für ihre Fahrten bezahlen, bleibt rund ein Viertel bei FlixBus. Der Rest geht an die Busfirmen. Um die Kosten für Gründung, Technologien und laufende Markensteuerung zu decken, muss FlixBus schnell wachsen.
Wer ist der Eigentümer von FlixBus?
Mit einer Bewertung von 2 Milliarden Euro gehört FlixBus inzwischen zu den prominentesten Unternehmen der deutschen Startup-Welt. Ihr Weg brachte die Gründer Daniel Krauss, André Schwämmlein und Jochen Engert dabei nicht nur zum Unicornstatus, sondern jüngst auch zu einem neuen Standort in Nürnberg.
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Wie viel ist FlixBus wert?
Als neue Investoren kamen Permira und TCV dazu. Im Juni 2021 wurde bekannt, dass das Unternehmen in einer weiteren Finanzierungsrunde 650 Millionen Dollar einsammeln konnte, wodurch sich der Unternehmenswert auf mehr als 3 Milliarden Dollar erhöhte.
Wie viel Umsatz macht FlixBus?
Setzte das Verkehrsunternehmen mit Sitz in München im Jahr 2019 noch rund 970 Millionen Euro um, waren es 2023 rund 2.000 Millionen Euro (plus 106 Prozent).
Wie verdient FlixBus Geld?
Flixbus fungiert als Lead-Generator für seine Partnerunternehmen, die ihre Busse für den Personentransport einsetzen . Das Unternehmen kassiert 25-30 % der Ticketpreise und teilt den Rest der Preise mit seinen Partnern. Flixbus besitzt nur einen eigenen Bus und vergibt seine Leads an die anderen Transportbusse seiner Partner.
Wie viel verdienen FlixBus-Fahrer?
Häufig gestellte Fragen zur Vergütung bei Flix
Im Durchschnitt beläuft sich das Gehalt als Busfahrer in Deutschland auf 2.593 € pro Monat (Schätzung). Es liegt somit um 13% höher als das durchschnittliche Monatsgehalt bei Flix von 2.288 € (Schätzung) für diese Stelle.
Macht FlixBus Gewinn?
Nachhaltigkeit wird auch weiterhin im Mittelpunkt der Wachstumsstrategie der Flix Group stehen. Im Jahr 2022 erzielte die Flix-Gruppe, zu der FlixBus, FlixTrain, Greyhound und Kamil Koc gehören, einen Umsatz von über 1,5 Milliarden Euro bei einem Gewinn auf EBITDA-Ebene .
Wie lange darf ein FlixBus-Fahrer fahren?
Tägliche Lenkzeit: Die Tageslenkzeit darf höchstens neun Stunden betragen. Jedoch kann diese zweimal in der auf zehn Stunden erhöht werden.
Wer ist der Chef von FlixBus?
André Schwämmlein
Seine Überzeugung von alternativen Mobilitätskonzepten führte dazu, dass er mit seinen Mitgründern schon während seiner Beratertätigkeit bei der Boston Consulting Group (BCG) 2009 die Möglichkeiten eines liberalisierten Marktes diskutierte und daraufhin im Jahr 2011 gemeinsam mit ihnen Flix gründete.
Wie schnell darf FlixBus fahren?
Während Busse generell maximal 80 km/h fahren dürfen, dürfen Reisebusse auf Autobahnen bis zu 100 km/h fahren, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu zählen Sitzplätze mit Sicherheitsgurt für alle Fahrgäste und eine entsprechende Zulassung.
Welche Busse nutzt FlixBus?
Mit dem Futura FHD2 und dem Futura FDD2 liefert VDL Bus & Coach zwei ideale Fahrzeuge, die zur FlixBus-Philosophie passen, Europa umweltfreundlich zu machen. Dank unserer klassenbesten Kraftstoffeffizienz und einem hohen Maß an Komfort entscheiden sich immer mehr Betreiber für unsere Reisebusse.
Wie reich sind die FlixBus-Gründer?
Platz 5: Flix
Flixbus ist mittlerweile in ganz Europa aktiv. Die Gründer Jochen Engert, Daniel Krauss und André Schwämmlein versuchen mit ihrem Konzept Flixtrain auch der Deutschen Bahn Konkurrenz zu machen. Ihr Vermögen soll bei ungefähr 500 Millionen Euro liegen.
Warum ist FlixBus so günstig?
Warum ist FlixBus so günstig? Ein Grund, warum FlixBus oder generell die Reise mit Flixmobility so günstig ist, liegt an den Verträgen der FlixBus-Gründer. Denn das Unternehmen selbst besitzt gar keine eigenen Fahrzeuge und müssen dadurch auch nicht Millionen Euro für Busse ausgeben.
Ist FlixBus ein guter Arbeitgeber?
In der Branche Transport/Verkehr/Logistik schneidet Flix besser ab als der Durchschnitt (3,3 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 64% der Mitarbeitenden Flix als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ist FlixBus profitable?
Das Unternehmen machte zuletzt mit 3000 Mitarbeitern rund zwei Milliarden Euro Umsatz und ist in 43 Ländern aktiv – und ist profitabel. 2023 wurden mehr als 80 Millionen Fahrgäste befördert. Betrieben wird vor allem die Plattform, die Busse selbst gehören Partnerunternehmen.
Wie viel verbraucht ein FlixBus?
Nach Angaben von Flixbus verbraucht ein voll besetzter Bus 21 Liter Diesel auf 100 Kilometer, ein SUV 7 Liter. Seit der Liberalisierung des Marktes 2013 sind die Fernbusse für viele Reisende eine echte Alternative zum Zug, weil die Tickets weitaus billiger und auch entlegene Ziele mit ihnen gut erreichbar sind.
Wem gehört FlixBus?
Es ist Eigentum von Flix SE , das auch FlixTrain, FlixCar, Kâmil Koç und Greyhound Lines betreibt. Flixbus betreibt Busse oder kümmert sich in vielen Fällen gegen eine Provision im Auftrag der Busunternehmen nur um Marketing, Preisgestaltung und Kundenservice.
Ist FlixBus rentabel?
Zumindest teilweise: 1,5 Milliarden Euro hat das Unternehmen im vergangenen Jahr umgesetzt, ein Rekord und fast eine Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahr, wie es heißt. Vor der Corona-Pandemie war Flixbus nach eigenen Angaben zumindest im europäischen Markt profitabel.
Ist Flixbus elektrisch?
Die Muttergesellschaft Flix ist in 44 Ländern auf vier Kontinenten tätig und hat in mehreren Märkten Pilotprojekte mit Elektrofahrzeugen durchgeführt . Ihr Ziel ist es, bis 2040 in ganz Europa CO2-Neutralität zu erreichen.
Wie viel zahlt FlixBus?
Bei einer maximal erlaubten Fahrtzeit von 180 Stunden binnen vier Wochen ergibt das einen Stundenlohn von etwa 5,60 bis 9,40 Euro. Meist haben die Fahrer keinen Anspruch auf mehr Geld. Der deutsche Mindestlohn von 9,19 Euro pro Stunde muss erst ab Überschreiten der Grenze zu Deutschland gezahlt werden.