Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024
Die Mitarbeiter der ÖBB Die zahlenmäßig größte Berufsgruppe innerhalb des Konzerns waren 2022 die Lokführer. Von den insgesamt etwa 44.400 Mitarbeitern waren rund 5.000 Triebfahrzeugführer und dadurch berechtigt eine der 1.100 im Einsatz befindlichen Lokomotiven der ÖBB zu bedienen.
Wie viele Loks hat die ÖBB?
Der Fuhrpark des ÖBB-Konzerns umfasst (Stand 2021/2022) 1100 Lokomotiven, 2726 Personenwagen und 24357 Güterwagen. Bei den Lokomotiven ist seit den 2000er Jahren der Siemens Taurus charakteristisch, der neben den Güterzügen insbesondere auch die schnellen Railjet-Personenzüge antreibt.
Wie viele Mitarbeiter hat die ÖBB in Österreich?
Die ÖBB sind Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen und mit mehr als 40.000 Mitarbeiter:innen zählen wir zu den größten Arbeitgebern im Land. Die ÖBB nehmen jährlich rund 2.700 neue Kolleg:innen in rund 130 verschiedenen Berufen auf und sind einer der größten Lehrlingsausbilder.
Was verdient in Österreich ein Lokführer?
Das Gehalt kann abhängig von verschiedenen Faktoren zwischen 31.300 € und 82.400 € liegen, die meisten Gehaltsangaben bewegen sich zwischen 31.300 € und 41.520 € .
Wie viel ist ÖBB wert?
Durch die ÖBB entstand 2016 in Österreich eine totale Bruttowertschöpfung in Höhe von rund 4.857 Mio. Euro. Dabei entfielen 3.775 Mio. Euro auf die die direkten Effekte, weitere 641 Mio.
Hubert Ernst - Dienstältester Triebfahrzeugführer der ÖBB
Wie viel Schulden hat die ÖBB?
Womit wir bei den Schulden der ÖBB wären, die im Jahresvergleich um zwei auf 29,4 Mrd. Euro zugelegt haben, nachdem es 2019 noch 25 Mrd. Euro waren. Den raschen Anstieg hatte Matthä bereits 2020 prognostiziert: Die Schulden fließen in den Ausbau der Infrastruktur, der Staat zahle sie den ÖBB über 30 Jahre zurück.
Ist die ÖBB profitabel?
Die ÖBB sind Österreichs größter Mobilitätsdienstleister und haben im Geschäftsjahr 2018 bei Gesamterträgen von 6,97 Mrd. Euro ein Ergebnis (EBT) von 150,9 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit ist das Jahr 2018 eines der drei erfolgreichsten Jahre in der Wirtschaftsgeschichte der ÖBB.
In welchem Land verdient man als Lokführer am besten?
Laut DB verdienen Lokführer beim Konzern – mit Zulagen – zwischen 2560 und 2750 Euro brutto monatlich. Höhere Einkommen erzielen die Lokführer etwa in Dänemark (rund 3800 Euro) und Schweden (2840 Euro durchschnittlich).
Kann ich mit 40 noch Lokführer werden?
Geht nicht, gibt's nicht. Für die Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer oder zur Triebfahrzeugführerin gibt es nur eine Altersgrenze: nämlich die Vollendung des 20. Lebensjahrs bei Abschluss der Ausbildung. „Der Lokführerberuf ist ein anspruchsvoller Beruf.
Was verdient ein Lokführer nach 10 Jahren?
Nach zehn bis 15 Jahren im Dienst verdienen sie 3.365 Euro und nach 20 bis 25 Jahren 3.546 Euro. Lokführer/innen, die nicht nach Tarifvertrag bezahlt werden, erhalten mit wachsender Berufserfahrung ebenfalls mehr Lohn.
Wie viel verdient der Chef der ÖBB?
Anzahl der Gehaltsangaben
Das Gehalt kann abhängig von verschiedenen Faktoren zwischen 47.400 € und 98.800 € liegen, die meisten Gehaltsangaben bewegen sich zwischen 67.960 € und 78.240 € .
Wie hieß die ÖBB früher?
Die Österreichischen Bundesbahnen (BBÖ) wurden 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs an Hitler-Deutschland sofort in die Deutsche Reichsbahn integriert.
Wem gehört die Oebb?
Die ÖBB-Holding AG wurde am 20. April 2004 als strategische Leitgesellschaft des ÖBB Konzerns gegründet. Die Anteile am Unternehmen werden zu 100 Prozent von der Republik Österreich gehalten. Die Anteilsrechte werden vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) verwaltet.
Was kostet eine ÖBB Lok?
Die ersten 30 Vectron-Loks kosten 120 Mio. Euro. ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä hob bei der Präsentation die weitere internationale Expansion der ÖBB Rail Cargo hervor. Von Tschechien bis nach Italien, von Deutschland nach Slowenien und bis in die Türkei könne die neue Vectron-Lok eingesetzt werden.
Wie viel Gewinn macht die ÖBB?
Euro) gesunken. Insgesamt haben die ÖBB ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 111,6 Mio. Euro (2022: 193,2 Mio. Euro) erwirtschaftet, 42 % weniger als im Berichtsjahr 2022.
Wie viel kostet eine neue Lokomotive?
Vier Millionen Euro kostet eine neue Lok mit 10.000 PS. Und eine gebrauchte auch noch nach 40 Jahren eins bis zwei Millionen.
Wie viele Lokführer gehen in Rente?
Aktuell sind rund 350 Lokführerstellen im Regionalverkehr unbesetzt. Bis 2027 gehen zudem 20 Prozent der Lokführerinnen und Lokführer in Rente, wodurch weitere 600 Stellen frei werden. Die Branche sucht händeringend nach qualifiziertem Personal – auch Quereinsteiger werden gerne genommen.
Wie alt darf ein Lokführer sein?
Zu Beachten ist außerdem: Es ist durchaus möglich, die Lokführer Ausbildung mit 16 oder 17 Jahren zu beginnen. Allerdings liegt das Mindestalter für das Fahren eines Zuges auf freier Strecke bei 20 Jahren.
Wie lange arbeitet ein Lokführer pro Tag?
Lokführer/innen haben keinen 9-17-Uhr-Job. Sie arbeiten im Wechselschichtdienst. Dabei hat jede Schicht einen minutengenauen Zeitplan, abgestimmt auf den Fahrplan der Bahnlinie und auf die Schichtzeiten aller Kolleg/innen. Eine Tagesschicht startet beispielsweise um 11.17 Uhr und endet um 18.07 Uhr.
Wie viel verdient ein Lokführer in den USA?
9182 $/JahrDurchschnittl.
Was verdient ein ICE Lokführer netto?
Monatlich sind das ohne Zuschläge rund 2100 Euro netto. Je nach Monat, Urlaub, und Nachtschichten kommen zwischen 100-400 Euro Zuschläge dazu.
Was verdient ein Lokführer bei der GDL?
Der Rahmentarifvertrag zwischen der GDL und dem Arbeitgeberverband Move sieht ein monatliches Grundgehalt von 3127 Euro vor, das mit größerer Berufserfahrung bis auf 3825 Euro (Angaben jeweils brutto) ansteigt. Hinzu kommen bei der Deutschen Bahn Zulagen wie Weihnachtsgeld oder Prämien.
Wie viel ist die ÖBB wert?
Die Umsatzerlöse des Teilkonzerns ÖBB Infrastruktur sind 2023 um 27 % auf 1.249,5 Mio. Euro (2022: 984,4 Mio. Euro) gestiegen, die Gesamterträge des Teilkonzerns ÖBB-Infrastruktur 2023 um 9 % auf 3.791,6 Mio.
Ist die ÖBB staatlich oder privat?
Die ÖBB sind in dieser Form seit 2005 auf Basis des Bundesbahnstrukturgesetz organisiert. Die Anteile der Muttergesellschaft werden zu 100% von der Republik Österreich gehalten, die Anteilsrechte werden vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) verwaltet.
Was macht die ÖBB besonders?
Willkommen bei der ÖBB-Infrastruktur. Wir sind Wegbereiter für eine moderne und kundenorientierte Bahn in Österreich. Wir planen, bauen und betreiben Bahninfrastruktur und sorgen für Pünktlichkeit, Sicherheit, Sauberkeit und offenen Zugang zum System Bahn.