Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024
Die Schichten Ihrer Schienenfahrzeugführer dürfen tagsüber 9 Stunden und während der Nacht 8 Stunden zwischen zwei täglichen Ruhezeiten nicht überschreiten. Über einen Zeitraum von 2 Wochen müssen Sie die Lenkzeit Ihrer Fahrer auf 80 Stunden begrenzen.
Wie viele Stunden arbeitet man bei der Bahn?
Die 35-Stunden-Woche soll bis 2029 umgesetzt werden - als Wahlmodell. Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) haben sich auf eine schrittweise Absenkung der wöchentlichen Regelarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden bis 2029 bei vollem Lohnausgleich verständigt.
Wie viele Stunden arbeitet man als Lokführer?
2. Lokführer/innnen arbeiten 39 Wochenstunden. Die wöchentliche Arbeitszeit von Lokführer/innen liegt bei 39 Stunden. Je nach Schicht variiert die genaue Stundenzahl zwischen 28 und 45.
Wie viele Stunden arbeitet ein Schaffner?
Bei den Wettbewerbern der DB beträgt die Regelarbeitszeit 40 Stunden pro Woche, d.h. die Jahresarbeitszeit liegt dort nach Tarifvertrag schon 52 Stunden höher als bei der DB. Bei der DB haben die Mitarbeiter 2015 im Schnitt 15,7 Überstunden gemacht, pro Monat rechnerisch also 1,3 Stunden.
Wie sind die Schichten bei der Deutschen Bahn?
Nicht zu verwechseln mit einer "Übernachtung" sind Nachtschichten. Lokführer fahren im unregelmäßigen Schichtdienst, d.h. der Schichtbeginn kann zu jeder Tageszeit erfolgen und das Schichtende ebenso. Typische Schichtzeiten können genauso von 4:27 bis 15:12 liegen wie 13:10-19:43, 19:16-2:19 oder 21:36-7:08.
Im ÖPNV: So ist der Job als Bus- und Bahnfahrer wirklich
Wie viel Urlaub hat man bei der DB?
Deutsche Bahn Karriere: Freifahrten, 42 Tage Urlaub & gutes Gehalt.
Wie viel verdient man als Zugbegleiter netto?
Dein Nettogehalt als Zugbegleiter/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Zugbegleiter/in ungefähr 16.944 € - 22.945 € netto im Jahr.
Welche Zuschläge gibt es bei der DB?
Bei der DB gibt es Zulagen generell für Schichtarbeit, sowie speziell für Nachtarbeit (zwischen 20.00 und 06.00 Uhr) und für Sonn- und Feiertagsarbeit. Für Nachtarbeit gibt es neben den Zulagen auch noch einen zusätzlichen Freizeitausgleich. Die konkrete Ausgestaltung von Dienstplänen erfolgt in den Betrieben vor Ort.
Wer arbeitet 35 Stunden Woche?
35 Stunden werden seit 1994 in der westdeutschen Stahlindustrie und seit 1995 in der westdeutschen Metallindustrie pro Woche gearbeitet.
Wie geht ein Lokführer aufs Klo?
Im Güterverkehr und sonstigem Rangierverkehr muss der Lokführer einen Halt in einem Bahnhof einlegen oder sich "in die Büsche schlagen". Mancherorts kommt auch die gute alte "Colaflasche" zum Einsatz.
Wie viel Urlaub hat ein Lokführer?
Lokführer haben beispielsweise bis zu 42 Tage Regelurlaub und können durch Nachtschichten weitere Tage dazuverdienen. Die Deutsche Bahn wird mal wieder bestreikt. Zentrale Forderung der Lokführergewerkschaft sind aktuell eine Lohnerhöhung um 3,2 Prozent über 28 Monate und eine deutliche Corona-Prämie.
Ist Lokführer ein gut bezahlter Job?
Arbeitnehmer, die in einem Job als Lokführer/in arbeiten, verdienen ein durchschnittliches Jahresgehalt von rund 42.100 € und ein Monatsgehalt von 3.508 €. Somit ist ein Stundenlohn von 22 € zu erwarten. * Die Obergrenze im Beruf Lokführer/in liegt bei 47.800 € pro Jahr und 3.983 € im Monat.
Ist Bahnfahren Arbeitszeit?
Nach der Beanspruchungstheorie ist Reisezeit dann Arbeitszeit, wenn der Arbeitnehmer während der Reisezeit derart beansprucht wird, dass eine Einordnung als Arbeitszeit erforderlich ist.
Wie lange darf ein Lokführer am Stück fahren?
Die Schichten Ihrer Schienenfahrzeugführer dürfen tagsüber 9 Stunden und während der Nacht 8 Stunden zwischen zwei täglichen Ruhezeiten nicht überschreiten. Über einen Zeitraum von 2 Wochen müssen Sie die Lenkzeit Ihrer Fahrer auf 80 Stunden begrenzen.
Wann machen Lokführer Pause?
Unmittelbar vor dem Haupturlaub erhält der Lokführer einen Ruhetag § 42 a FGr 4TV. An sonsten gilt grundsätzlich, dass der Urlaubs tag immer der Kalendertag ist der immer um 0:00 Uhr beginnt und nicht mit Arbeit belegt sein darf. Die Schicht muss also bis 24:00 Uhr beendet sein.
Wie sind die Arbeitszeiten bei der DB?
Re: Arbeitszeiten Deutsche Bahn. Kommt ganz drauf an, in welchen Bereich. Die Kundenbetreuer im Nah- und Fernverkehr arbeiten zwischen 7 und 15 Stunden pro Tag.
Hat DB Urlaubsgeld?
In diesen Teilbeträgen ist anteilig das Urlaubsgeld (pro Monat ein Zwölftel) und 50 Prozent der Jährlichen Zuwendung enthalten. Die anderen 50 Prozent der Jährlichen Zuwendung werden im November zusätzlich ausgezahlt. Das Jahrestabellenentgelt wird durch 13 geteilt und in zwölf Teilbeträgen monatlich ausgezahlt.
Wie viel Weihnachtsgeld gibt es bei der Deutschen Bahn?
Hierbei wird die jährliche Zuwendung (Weihnachtsgeld) auf das Jahr geteilt und mit deinem Monatsgehalt ausbezahlt. Du bekommst also 12x, sprich monatlich 2.900,67 EUR brutto.
Was verdient man als Quereinsteiger bei der Bahn?
Selbstverständlich erwartet dich für deine Aufgabe ein angemessenes Gehalt, das dir pünktlich überwiesen wird. Das Einstiegsgehalt liegt in der Regel bei etwa 3.000 Euro, abhängig von Verkehrsunternehmen, Bundesland und Tarifvertrag. Mit den Jahren ist üblicherweise ein Gehalt bis zu 3.400 Euro möglich.
Wie sind die Arbeitszeiten als Zugbegleiter?
Als Zugbegleiter hast du meist Schichtdienst. Bei der Deutschen Bahn (DB) ist hingegen eine 39-Stunden-Woche üblich. Die monatliche Arbeitszeit beträgt rund 170 Stunden. Das sind im Jahr etwa 2.036 Stunden.
Was ist der Mindestlohn bei der Bahn?
Mindestlohn: Deutsche Bahn erhöht auf 12,62 Euro.
Wie gut zahlt die Deutsche Bahn?
Basierend auf 11614 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Deutsche Bahn AG zwischen 13.400 € für die Position „Auszubildende:r“ und 165.200 € für die Position „Chief Information Officer“. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 3.5 von 5 und damit 9% über dem Branchendurchschnitt.
Werden Überstunden bei der Bahn bezahlt?
Das Gehalt wird anteilig jeweils nicht verringert. Die tatsächliche Arbeitszeit wählen die Beschäftigten selbst: Alles zwischen 35 und 40 Stunden in der Woche ist dann möglich. „Wer sich für mehr Arbeit entscheidet, erhält pro Stunde 2,7 Prozent mehr Lohn“, erläuterte die Bahn.