Zuletzt aktualisiert am 3. Oktober 2024
Die Deutsche Wohnen SE ist eine börsennotierte deutsche Wohnungsgesellschaft mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen besitzt etwa 139.847 Wohnungen, davon 102.267 in Berlin (Stand: Dezember 2023). Dazu kommen Gewerbe- und Pflegeimmobilien.
Wie viele Wohnungen hat die Deutsche Wohnen?
Die Deutsche Wohnen
September 2019 insgesamt 169.524 Einheiten, davon 166.717 Wohneinheiten und 2.807 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist im MDAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT, STOXX Europe 600 und GPR 250 geführt.
Wie viele Wohnungen gibt es in Berlin?
Zum Ende des Jahres 2023 belief sich der Bestand an Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden in der Bundeshauptstadt auf rund 2,03 Millionen.
Wer besitzt die meisten Wohnungen in Berlin?
Bei der Deutschen Wohnen befinden sich etwa 71 % der Wohnungen in Berlin. Bezogen auf den Zensus-Datenstand verfügen Vonovia und Deutsche Wohnen zusammen über circa 10 % aller Berliner Mietwohnungen.
Wer hat die meisten Wohnungen in Deutschland?
Mit mehr als 355.000 Wohneinheiten ist Vonovia das mit Abstand größte Wohnungsunternehmen in Deutschland. Schon einmal hat Vonovia versucht, Deutsche Wohnen zu kaufen.
NACH PROTESTEN: Berlin kauft „Deutsche Wohnen“ die Wohnungen weg
Wo stehen in Deutschland die meisten Wohnungen leer?
Allein in Berlin waren es zum Stichtag mehr als 40.000 Wohnungen, in München mehr als 20.000. Trotz der hohen Wohnraumnachfrage stehen in Deutschland viele Wohnungen leer. Nach Erhebungen des Zensus waren es zum Stichtag 15. Mai 2022 rund 1,9 Millionen Wohnungen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht genutzt wurden.
Wer ist der größte Immobilienbesitzer in Deutschland?
Deutschlands größter Vermieter ist Vonovia, etwa 346.000 Wohnungen besitzt der Konzern über die Bundesrepublik verteilt.
Wo wohnen die Millionäre in Berlin?
749 Einkommenmillionär:innen lebten der Senatsfinanzverwaltung zufolge 2019 in Berlin. Die meisten von ihnen wohnen in Charlottenburg und Wilmersdorf, nämlich 209.174 der sogenannten Steuerpflichtigen mit bedeutenden Einkünften haben ihren Wohnsitz in Zehlendorf.
In welchem Stadtteil wohnen die Reichen in Berlin?
Berlin Zehlendorf – das Nobelviertel
Berlin Zehlendorf ist eine der wohlhabendsten Gegenden von Berlin. Der Bezirk ist für seine noblen Villen und traumhaften Naturoasen bekannt.
Wer besitzt in Deutschland das meiste Eigentum?
Im Jahr 2020 war Vonovia mit rund 415.700 Wohneinheiten der größte Wohnungsvermieter in Deutschland, gefolgt von der Deutsche Wohnen mit 155.400.
Wer besitzt Wohnungen in Berlin?
Sein Befund: Von Berlins insgesamt 2 Millionen Wohnungen gehören 800.000 Immobilienmillionären, großen Wohnungsunternehmen und professionellen Investoren. 305.000 gehören Selbstnutzern, 320.000 kleineren privaten Eigentümern, 545.000 sind in öffentlicher Hand.
Wie viele leerstehende Wohnungen gibt es in Berlin?
Schätzungen gehen davon aus, dass der Leerstand von Wohnungen in Berlin zwischen 0,8 und 2,1 Prozent liegt. Normal sind ca. 3 Prozent.
Wo wohnen die meisten in Berlin?
Ende des Jahres 2023 lebten in Berlin mit rund 424.307 Einwohner:innen die meisten Menschen im Bezirk Pankow. Danach folgte Berlin-Mitte mit etwa 397.134 dort lebenden Menschen. Die Bevölkerungsanzahl war zum selben Zeitpunkt im Bezirk Spandau mit rund 257.091 Einwohner:innen am niedrigsten.
Wie viel Prozent der Deutschen leben in einer Mietwohnung?
Deutschland ist das Mieterland Nummer 1 in der EU . Über die Hälfte der Bevölkerung (53,5 %) lebte hierzulande im Jahr 2022 zur Miete.
Wer ist der Besitzer von Vonovia?
Zu den größten Aktionären zählen die Norges Bank, BlackRock sowie APG und DWS. Rund zwei Drittel der Aktionäre stammen aus Europa, etwa 20 % aus den USA. Die Vonovia-Aktie ist unter anderem Teil des DAX 40 und des STOXX EUROPE 600.
Wie hieß Deutsche Wohnen früher?
Jahrhunderts zurück: Die GEHAG (Gemeinnützige Heimstätten-, Spar- und Bau-Aktiengesellschaft) wird 1924 gegründet und gehört zu den traditions- reichsten Wohnungsgesellschaften Deutschlands.
Wo wohnen die Ärmsten in Berlin?
Laut dieses Berichtes liegt Kreuzberg mit einem Armenanteil von 26,4 Prozent berlinweit an der Spitze, wie immer dicht gefolgt vom ewigen Zweiten in der Negativstatistik, dem Wedding mit 23 Prozent. Weit abgeschlagen mit ca. 17 Prozent liegen Tiergarten, Schöneberg und Neukölln bereits im Mittelfeld.
Wo wohnen Milliardäre in Berlin?
Steglitz-Zehlendorf , Berlins wohlhabendster Bezirk, ist eine grüne, kosmopolitische Oase mit allem: großen Anwesen, Seen, Wäldern, historischen Stätten und erstklassigen kulturellen Attraktionen.
Wer ist der reichste Mensch Berlins?
Hasso Plattner
Das "Forbes"-Magazin schätzt sein Vermögen auf rund 11,3 Milliarden Euro. Damit ist er momentan der reichste Berliner.
Wo liegt die reichste Gegend Berlins?
Die luxuriösesten und teuersten Immobilien Berlins befinden sich vor allem in drei Bezirken: Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf und Prenzlauer Berg . Mitte ist der zentrale Bezirk Berlins und beherbergt wichtige historische Stätten, Regierungsgebäude sowie mehrere exklusive Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants.
Wo wohnen die wenigsten Ausländer in Berlin?
Danach folgte Neukölln mit rund 166.000 Personen, die entweder Deutsche mit Migrationshintergrund oder Ausländer:innen waren. Die wenigsten Menschen mit Migrationshintergrund lebten in Treptow-Köpenick: Rund 22.700 Deutsche mit Migrationshintergrund und circa 48.300 Ausländer:innen.
Wann ist man superreich?
Superreich: Um statistisch dazu zu gehören, müssen Menschen 100 Millionen US-Dollar Finanzvermögen haben, etwa in Form von Bargeld, Aktien oder auch Investmentfonds. Das Vermögen dieser Superreichen stieg 2023 um 10 Prozent: Das heißt, sie besaßen zehn Millionen US-Dollar mehr als noch 2022.
Wer ist der reichste Immobilienmakler?
Stefan Bolsen ist Luxusmakler. Der Deutsche hat sich in der reichsten Stadt der USA – in Naples, Florida – einen Namen gemacht und verkauft seitdem die absoluten Luxusobjekte. Er gilt als „Makler der Milliardäre“.
Welcher Mensch hat die meisten Immobilien?
Shari Arison (Vermögen $4,9 Mrd.)
Sie hatte früh ein Gespür für gute Investitionen und hält heute rund 38,4 Anteile an ADO Properties, gemanagt über ihr Family Office Arison Group.
Wer ist der größte private Grundbesitzer in Deutschland?
Die römisch-katholische Kirche sei mit 8250 km² Grundeigentum größter privater Grundbesitzer in Deutschland.