Zuletzt aktualisiert am 23. September 2024
Die Provence ist die wärmste und sonnenreichste Gegend Frankreichs. Sie wird 2.600-3.000 Stunden im Jahr von der Sonne verwöhnt (in Deutschland scheint die Sonne „nur“ 1.300-1.800 Stunden/Jahr).
Wo ist es am wärmsten im Winter in Frankreich?
Cote d'Azur und Provence sind die klassischen Ziele für Überwinterer in Frankreich. Hier ist es im Winter am wärmsten – selbst im kältesten Monat Januar beträgt die Temperatur in Südfrankeich etwa 10° Grad.
Wo ist es am wärmsten in Frankreich am Meer?
Im Südosten Frankreichs ist es mit Höchsttemperaturen von bis zu 27 Grad Celsius am wärmsten. Heiße, trockene Sommer und milde, regenreiche Winter prägen diese Region. Für einen Strandurlaub eignen sich besonders die Sommermonate – in Nizza und Cannes bevölkern schon im Frühjahr die ersten Sonnenhungrigen die Strände.
Welches ist die wärmste Gegend Frankreichs?
Wetter an der Côte d’Azur : der heißeste Teil Frankreichs
Im Juli und August übersteigen die Temperaturen an der französischen Riviera häufig 30 ° C (80 ° F) und liegen im Juni und September deutlich über 20 ° C.
Wo ist es in der Provence am wärmsten?
Im Juli herrschen in Marseille Durchschnittstemperaturen von 29 Grad, in Nizza ist es im Mittel mit 26,6 Grad im August am wärmsten.
Peage / Maut in Frankreich ☀️ Diesen Fehler bitte NICHT machen 🙈
Wo ist es sonnig in Frankreich?
Generell gilt: Im Süden scheint die Sonne häufiger als im Norden. Marseille ist mit durchschnittlich 2.858 Sonnenstunden und 170 Sonnentagen pro Jahr die verwöhnteste Stadt, noch vor Toulon (2.839 Stunden), Ajaccio (2.756 Stunden) und Nizza (2.724 Stunden).
Ist es in Südfrankreich warm?
Das mediterrane Klima der Region zeigt sich viele Monate im Jahr angenehm warm und sehr sonnig. Wir haben das Herz von Südfrankreich zu allen Jahreszeiten bereist – und teilen gerne unsere Erfahrungen für Ihren Urlaub in Südfrankreich mit Ihnen: warmer, angenehm sonniger Frühling.
Wo in Frankreich ist der sonnigste Ort zum Leben?
1. Marseille, die Sonne von Phokäa . Mit durchschnittlich 2858 Sonnenstunden im Jahr ist Marseille die sonnigste Stadt Frankreichs. Es ist auch die Stadt mit den wenigsten sonnenarmen Tagen im Jahr.
Wo ist es in Frankreich am heißesten?
Die Provence ist die wärmste und sonnenreichste Gegend Frankreichs. Sie wird 2.600-3.000 Stunden im Jahr von der Sonne verwöhnt (in Deutschland scheint die Sonne „nur“ 1.300-1.800 Stunden/Jahr).
Wo ist es am schönsten in Frankreich am Meer?
- Strand von Santa Giulia - Porto-Vecchio (Korsika)
- Calanque d'En-Vau - Marseille (Provence)
- Strand von Deauville (Normandie)
- Quend-Plage in der Region Hauts-de-France.
- Strand von Corniche - Düne von Pilat (Aquitanien)
- Strand "Les Grands Sables" (Insel Groix, Bretagne)
Wann ist es in der Bretagne am wärmsten?
Sommer in der Bretagne
Die Temperaturen klettern auf durchschnittlich 22°C , die Höchsttemperaturen liegen bei etwa 30°C . Allerdings ist es im Juli und August auch am vollsten in der Bretagne, da dann ganz Frankreich in den Sommerferien ist.
Ist es in Nizza im Winter warm?
Winter. Im Dezember sinkt die Temperatur in Nizza auf milde 13 °C , aber auch die Niederschlagsmenge nimmt ab: im Dezember sind es 97 mm, im Januar 83 mm. Im Februar sind es nur noch 41 mm. Der Dezember ist der windigste Monat mit durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten von 18 km/h.
Wo ist es in Frankreich am kühlsten?
Mouthe selbst gilt als das kälteste Dorf Frankreichs, weil sich im Winter im geschlossenen Talbecken oftmals ein Kaltluftsee bildet und Temperaturen von −30 °C keine Seltenheit sind. Das Dorf wird deshalb auch La petite Sibérie (das kleine Sibirien) genannt.
Was ist der wärmste Monat in Frankreich?
Der wärmste Monat ist der August mit einer Wassertemperatur von ca. 18°C, der sonnigste Monat ist der Juli.
Wo ist es an der französischen Atlantikküste am wärmsten?
Im Landesinneren werden die Temperaturen meist höher sein und schon im benachbarten Paris ist die sommerliche Höchsttemperatur mit 25 °C beziffert. So bietet es sich an, sollte es an der Küste der Normandie einmal kühl sein, einen Ausflug in das Landesinnere oder in die Landeshauptstadt zu planen.
Wo regnet es am wenigsten in Frankreich?
Dies lässt die Wettervorhersage Frankreich natürlich oft warmes Wetter und wenig Niederschlag vorhersagen. Doch der Ort in Frankreich, der im Durchschnitt den geringsten Niederschlag nachzuweisen hat ist der Ort Colmar im Elsass.
Ist es im Süden Frankreichs im Winter warm?
Im Süden herrscht mediterranes Klima. Die Sommer sind heiß und die Winter mild und trocken . Der Herbst bringt häufig Gewitter und starke Regenfälle mit sich, die zu Überschwemmungen führen können. In den Überseedepartements herrscht tropisches Klima und die Temperaturen fallen selten unter 20 Grad Celsius.
Wo ist es am wärmsten in Frankreich im Winter?
Zu den beliebtesten und wärmsten Orten in Südfrankreich gehören Menton, Brignoles und Porquerolles. Ein Highlight für Winter-Flüchtige ist auch Les Baux-de-Provence. Die kleinen Orte in der Provence sind allgemein ideal für eine Reise nach Südfrankreich.
Wo ist es im März in Frankreich warm?
Die heißesten Regionen Frankreichs im März sind die Provence und die französische Riviera .
Wo ist es im Sommer in Frankreich nicht so heiß?
Die Atlantikküste ist rauer als das Mittelmeer und es gibt viele Naturlandschaften. Und gerade Familien mit Schulkindern, die auf die Sommerferien angewiesen sind, schätzen diese Küste sehr. Denn hier wird´s nicht so heiß in den Sommerferien und auch nicht so voll wie am Mittelmeer.
Wo ist es in Frankreich heiß?
In den bekannten Städten Marseille, Cannes oder Nizza und am gesamten französischen Mittelmeerstreifen gibt es dann besonders heiße Sommer.
Warum ist das Mittelmeer in Südfrankreich so kalt?
Mehr Erfrischungsmomente im östlichen Teil des Mittelmeers
Der Grund hierfür ist die Lage des Gewässers, das über die Straße von Gibraltar mit dem Atlantik verbunden ist. An dieser Stelle strömt das kühlere Wasser des Atlantiks in Richtung Osten.
Ist es in Frankreich wärmer als in Deutschland?
In Frankreich überschneiden sich atlantische, kontinentale und mediterrane Klimaeinflüsse. Insgesamt ist das Klima wärmer als im zentralen Mitteleuropa, auch wenn natürlich große Unterschiede zwischen den nördlichen und südlichen Landesteilen bestehen.
Wo ist es in Frankreich im Sommer am wärmsten?
Unbeschwerter Badeurlaub mit warmen Temperaturen: Hierfür ist Südfrankreich ideal. Sowohl die Mittelmeerküste als auch die südliche Atlantikküste verwöhnen euch mit Sommerwetter, und zwar vom Frühling bis in den Herbst hinein.
Wie warm wird es in der Bretagne im Sommer?
Die Sommerfrische in der Bretagne
Fast immer jedoch erfrischen einen die Brisen des Nachmittags. Die «Sommerfrische» ist besonders an der Westküste ausgeprägt: Bei Brest leigen die Höchstwerte im Juli und August bei 21 °C, an der Nord- und Südküste liegen die üblichen Höchsttemperaturen bei 22-24 °C.