Wo ist es am wärmsten in Frankreich im Winter?

Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024

Cote d'Azur und Provence sind die klassischen Ziele für Überwinterer in Frankreich. Hier ist es im Winter am wärmsten – selbst im kältesten Monat Januar beträgt die Temperatur in Südfrankeich etwa 10° Grad.

Wo in Frankreich ist es immer warm?

Im Mittelmeerraum können Urlauber die meisten Sonnenstunden erwarten. Im Südosten Frankreichs ist es mit Höchsttemperaturen von bis zu 27 Grad Celsius am wärmsten. Heiße, trockene Sommer und milde, regenreiche Winter prägen diese Region.

Wie warm in Südfrankreich im Winter?

Durch das Mittelmeerklima sind die Winter im Süden Frankreichs ausgesprochen mild. Die Durchschnittstemperatur im kältesten Monat liegt bei etwa 9 Grad Celsius. In den Wintermonaten ist es meist sonnig mit stabilem Wetter, aber natürlich musst du mit etwas mehr Niederschlag rechnen als im Sommer.

Wo ist es in Frankreich im Winter schön?

Reisen Sie der Sonne hinterher

In früheren Blogs haben wir über attraktive Winterziele in Südfrankreich geschrieben wie Menton, Porquerolles und Brignoles geschrieben. In diesen Orten ist die Temperaturen auch im Winter sehr mild. Oftmals finden auch interessante Feste in den verschiedenen Städten statt.

Wo ist es im Januar in Frankreich am wärmsten?

Cote d'Azur und Provence sind die klassischen Ziele für Überwinterer in Frankreich. Hier ist es im Winter am wärmsten – selbst im kältesten Monat Januar beträgt die Temperatur in Südfrankeich etwa 10° Grad.

Milder Winter mit Höchsttemperaturen von 26 Grad in Frankreich

Wie warm ist es im Winter an der Cote d Azur?

Milde Temperaturen um 15°C (im Schatten, wohlgemerkt!) machen die Côte d'Azur im Winter zu einem wunderschönen Reiseziel für alle Sonnenhungrigen, die dem Frühling und der Sonne gerne schon einmal ein kleines Stückchen entgegen reisen möchten.

Wo ist der wärmste Ort in Frankreich?

Die Provence ist die wärmste und sonnenreichste Gegend Frankreichs. Sie wird 2.600-3.000 Stunden im Jahr von der Sonne verwöhnt (in Deutschland scheint die Sonne „nur“ 1.300-1.800 Stunden/Jahr).

Wo ist es in der Provence am wärmsten?

Im Juli herrschen in Marseille Durchschnittstemperaturen von 29 Grad, in Nizza ist es im Mittel mit 26,6 Grad im August am wärmsten.

Was ist der kälteste Monat in Frankreich?

Januar ist der kälteste Monat für viele große Städte wie Paris, Lyon und Bordeaux. Die Durchschnittstemperatur liegt bei etwa 6°C. Sogar die Côte d'Azur kann der Kälte nicht entkommen.

Wo ist es im Februar in Frankreich warm?

Regionen
  • Bretagne.
  • Cote d'Azur.
  • Provence.
  • Bora Bora. Normandie.

Warum ist es in Südfrankreich so windig?

Wie entsteht der Mistral? Der Mistral entsteht bei hohem Luftdruck über dem Atlantik und einem Tief über dem Golf von Genua. Dann fließt bei einer nordwestlichen bis nordöstlichen Strömung kalte Luft in Richtung Mittelmeer.

Wann ist die beste Zeit für die Provence?

Lavendel- und Trüffelsaison in der Provence: die beste Reisezeit. Je nachdem, welcher Urlaubstyp du bist, gibt es für einen Urlaub in der Provence die beste Reisezeit. Von November bis März scheint die Sonne nicht so stark, wobei auch der Januar mit angenehmen Temperaturen überraschen kann.

Wo ist es sonnig in Frankreich?

Generell gilt: Im Süden scheint die Sonne häufiger als im Norden. Marseille ist mit durchschnittlich 2.858 Sonnenstunden und 170 Sonnentagen pro Jahr die verwöhnteste Stadt, noch vor Toulon (2.839 Stunden), Ajaccio (2.756 Stunden) und Nizza (2.724 Stunden).

Wie warm ist es in der Normandie im Sommer?

Der Sommer ist die niederschlagsärmste Zeit und die Tageshöchsttemperaturen steigen auf Werte zwischen 24 und 27 Grad. An einigen Tagen kann es mit mehr als 30 Grad sehr heiß werden. In den Küstenregionen und an den Stränden sorgt ein stetig wehender Wind in den Sommermonaten für Abkühlung.

Wo in Europa ist es immer warm?

Das Klima im wärmsten Land Europas

Malta liegt im Mittelmeer und hat ein mediterranes Klima. Im Sommer ist es in dem Inselstaat oft warm bis heiß. Die Mittelwerte liegen dann zwischen 25 und 30 Grad, das Thermometer klettert aber auch mal auf Werte oberhalb der 35-Grad-Grenze.

Wie ist das Wetter im Winter in Südfrankreich?

Mildes Klima und sonnige Tage im Winter

Der Süden Frankreichs wird auch in den Wintermonaten von der Sonne nicht im Stich gelassen. Im Schnitt herrschen dort milde und angenehme 18 bis 20 Grad, die Sonne scheint fast jeden Tag.

Wie ist das Klima in der Bretagne?

Die Winter sind mild, aber regnerisch, die Sommer kühl und recht trocken, und Winde sind häufig. Im östlichen Teil der Bretagne (z.B. in Rennes) ist das Klima subozeanisch, etwas weniger wasserbeladen, es ist schon kontinental beeinflusst, wärmer und weniger wechselhaft.

Wie warm ist es im März in Südfrankreich?

März, April und Mai – Zwischensaison, gerade richtig für ein verlängertes Wochende – 15-25 Grad. Die Frühlingssaison ist von einer großen Blüte geprägt, und in der Provence steht das für Frühlingsmärkte und –festivals.

Wo ist der schönste Ort in Frankreich?

Schönste Orte in Frankreich
  • Saint-Malo.
  • Étretat.
  • Honfleur.
  • Fontainebleau.
  • Carcassonne.
  • Annecy.
  • Biarritz.
  • Bordeaux.

Wie warm ist es jetzt in Südfrankreich?

Die Temperatur beträgt aktuell 25 Grad. Am Tag ist es durchgehend sonnig, aber im Tagesverlauf weht ein böig auffrischender Wind. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte um 36 Grad.

Wo ist es in Frankreich im Dezember warm?

Saint Malo im Dezember hat viele sonnige Tage und für die Jahreszeit besonders milde Temperaturen. Während des Dezembers sind die Lichter am Himmel in Saint Malo besonders schön und machen deinen Weihnachtsurlaub in Frankreich noch magischer.

Wie kalt ist es in Nizza im Winter?

Im Winter wird es im Januar mit durchschnittlich 12,5 Grad am kältesten. Auch die nächtlichen Tiefstwerte fallen dann mit 4,9 Grad im Mittel recht mild aus. Frost tritt in Nizza deshalb so gut wie nie auf. Regen fällt vor allem im Oktober und November.

Wie ist das Klima in der Provence?

Die Lage der Provence im Süden Frankreichs ist der Garant für ein ganzjährig mildes Klima. Mit rund 3.000 Sonnenstunden im Jahr zählt die Region zu den sonnigsten in Westeuropa. Zum Vergleich: Freiburg im Breisgau kommt als sonnigste Stadt Deutschlands gerade einmal auf 1.740 Sonnenstunden pro Jahr.