Wo ist es im Winter auf Kreta am wärmsten?

Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024

Die Gegend um Ierapetra und Mirtos hat das wärmste Klima. Hier gibt es immer etwa ein bis zwei Grad mehr als in anderen Regionen auf der Insel.

Welche Seite von Kreta ist wärmer?

Das Klima auf Kreta im Jahresverlauf

Die Sommermonate sind heiß und trocken und die Winter mild und durch häufige Regenperioden gekennzeichnet. Da die Süd- und Ostküste unter dem Einflussbereich warmer Winde aus Afrika stehen, ist es dort grundsätzlich vier bis fünf Grad wärmer als im Norden und Westen der Insel.

Ist Kreta im Winter warm?

Ein Winterurlaub auf Kreta bietet eine einzigartige und reizvolle Alternative zu den üblichen Sommerreisen. Während viele Teile Europas von Kälte und Schnee bedeckt sind, bleibt es auf Kreta mit seinem milden Mittelmeerklima angenehm warm.

Kann man im Dezember auf Kreta baden?

Das Winterwetter auf Kreta...

ist sehr mild und oftmals besser als das Frühlingswetter in Deutschland. Es gibt zwar im Schritt 10 Regentage pro Monat, allerdings auch Höchsttemperaturen von 15-18 Grad Celsius und durchschnittlich auch 4-5 Sonnenstunden pro Tag. Die Wassertemperatur liegt im Dezember noch bei 18 Grad.

Wo ist es am wärmsten im Dezember in Griechenland?

Griechenlands größte und südlichste Insel ist Kreta. Dort erwartet dich eines der wärmsten Winterklimate Europas mit Spitzentemperaturen um die 16 °C. Herrliche Bedingungen also, um die Insel zu erkunden.

Griechischer Alleskönner KRETA - Tipps für Trips von Reiseprofi Mikka Bender

Auf welcher griechischen Insel ist es im Winter am wärmsten?

Griechenland Rundreise Angebote gibt es im Winter somit nicht so häufig wie das milde Reisewetter es eigentlich vermuten lassen würde. Kreta gilt als wärmste und sonnigste Insel von Griechenland.

Wo ist der wärmste Ort auf Kreta?

Die Gegend um Ierapetra und Mirtos hat das wärmste Klima. Hier gibt es immer etwa ein bis zwei Grad mehr als in anderen Regionen auf der Insel.

Welche Seite von Kreta ist windig?

An der oberen Küste ist immer mehr Wellengang, besonders wenn´s dann noch windig ist. Einem frohen Gemüt lacht die Sonne auch bei Regenwetter. Prinzipiell sind an der Südküste weniger Wellen, aber auch dort kann es manchmal ganz schön unruhig werden. Dazu sind die Strände im Süden meist fein bis grobkieselig.

Wann endet Saison auf Kreta?

Auf Kreta erwarten Sie mehr als 300 Sonnentage pro Jahr und die Hochsaison auf der wunderschönen Mittelmeerinsel reicht von Ende Juni bis September.

Wann ist Regenzeit auf Kreta?

Die Regenzeit beginnt gegen Ende September und erreicht ihren Höhepunkt im Dezember, aber ihre Intensität nimmt bis April ab. Vom Westen zum Osten der Insel nehmen Niederschlagshöhe und -häufigkeit ab.

Kann man auf Kreta gut überwintern?

Viele Unterkünfte, wozu auch Campingplätze gehören, sind im Winter in Griechenland geschlossen. Aber gerade auf der Peloponnes, in Halkidiki und auch auf Kreta gibt es viele schöne Plätze, die ganzjährig geöffnet und besonders gut auf Langzeitcamper vorbereitet sind.

Kann man im Winter nach Kreta fliegen?

Eine Reise nach Kreta lohnt sich auch im Winter!

Kreta kennen die meisten als Sommerziel. Doch auch im Winter lässt sich auf Griechenlands größter Insel Urlaub machen – die Uhren ticken dann nur anders. Und in den Tsatsiki kommen Möhren. Giannis scheint nichts zu treiben.

Ist Kreta wärmer als Rhodos?

Rund um Kreta erwärmt sich das Meer auf maximal 25 Grad. Ganz sicher kann man in der Hauptsaison von Juni bis September mit 20 Grad rechnen. Ähnliche Werte werden rund um Kos gemessen. Mit bis zu 27 Grad ist das Mittelmeer rund um Rhodos im Sommer etwas wärmer.

Was ist die schönste Seite von Kreta?

Unsere Highlights auf Kreta
  • #1 Kretas Westen: Chania & Umgebung.
  • #2 Balos und Elafonisi.
  • #3 Chania: Kretas schöne Hafenstadt.
  • #4 Samaria-Schlucht Wanderung.
  • #6 Kretas Süden: Fernab der Massen.
  • #8 Red Beach (Kokkini Ammos)
  • #10 Kretas Osten: Geheimtipps bei Sitia.
  • #11 Agios Nikolaos: Die hippe Küstenstadt.

Wo ist es wärmer Kreta oder Fuerteventura?

Kreta ist wärmer als die Kanaren und es gibt mehr Kiesstrände, während Du für einen Badeurlaub auf Fuerteventura viele Sandstrände findest.

Was ist besser Rhodos oder Kreta?

Kreta eignet sich etwas mehr für Griechenland-Neulinge und Aktiv-Urlauber. Rhodos hat hingegen den Vorteil, dass die Insel deutlich kleiner ist und somit alle Highlights näher zusammen liegen. Dadurch spart ihr euch Zeit, die ihr in der Sonne genießen könnt.

Wo ist es am ruhigsten auf Kreta?

Der Triopetra Beach im Süden Kretas wird oft übersehen und ist deshalb einer der ruhigsten Strände der Insel.

Wo sind auf Kreta die wenigsten Touristen?

Myrsini ist ein pittoresker Ort, der den wenigsten Besuchern ein Begriff ist, denn sie fahren entweder einfach durch, auf dem Weg in die große Hafenstadt Sitia zum Beispiel, die etwa 30 Minuten von hier entfernt ist, oder sie kennen die Taverna Kathodon als Sunset Hotspot.

Wo ist es wärmer Kreta oder Chalkidiki?

Also ist Kreta und Rhodos am wärmsten. Genaueres kannst Du in den entsprechenden Foren hier bei HC erfahren. Für die nicht nur am Strandlieger ist die beste Reisezeit für die Chalkidiki Mitte Mai bis Mitte Juni und von Anfang September bis Mitte Oktober. Dann sind die Tagestemperaturen nicht ganz so hoch.

Wo ist es im Winter am wärmsten in Griechenland?

Der Süden des Festlandes sowie die im Süden gelegenen Inseln sind aufgrund ihrer Durchschnittstemperaturen die beste Wahl für Deine Reise im Winter. Du hast die Qual der Wahl zwischen Kreta, Rhodos und Peloponnes, tendenziell die wärmsten Orte Griechenlands während der Wintermonate.

Wann endet die Saison auf Kreta?

Saisonende meist Ende Oktober

Ab Anfang Oktober kann das Wetter auf Kreta durchaus auch mal umschlagen, erste Herbststürme mit viel Niederschlag oder starker Wind sind möglich. Dann beginnen die gemäßigten, jedoch etwas ungemütlicheren Übergangsmonate.

Warum ist es auf Kreta so diesig?

Seebeben der Stärke 5,4 erschüttert Kreta

Die hohen Temperaturen sind eine Folge von Südwinden aus Afrika, die warme Luft mit sich bringen. Vielerorts war es diesig, weil die Saharawinde auch feinste Sandkörner mit sich führten.