Wo regnet es am wenigsten in Deutschland?

Zuletzt aktualisiert am 4. September 2024

Als niederschlagsärmste Stadt Deutschlands lässt Halle an der Saale Bewohner und Besucher nicht im Regen stehen: Mit einem Jahresniederschlag von 483 mm liegt die Stadt in Sachsen-Anhalt ganze 236 mm unter dem Landesdurchschnitt und zeugt so von besonders angenehmem Wetter.

Wo in Deutschland ist am wenigsten Regen?

Am wenigsten Niederschlag wurde in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gemessen.

In welchem Bundesland regnet es am wenigsten?

Im Jahr 2023 war Nordrhein-Westfalen das Bundesland mit der höchsten Niederschlagsmenge mit 1.220 Litern pro Quadratmeter. In Mecklenburg-Vorpommern fiel im Jahr 2023 hingegen am wenigsten Niederschlag.

Wo gibt es das beste Wetter in Deutschland?

Karlsruhe bricht einen Rekord nach dem anderen: Sie zählt nicht nur zu einer der sonnigsten Städte Deutschlands und ist eine der Städte in Deutschland, wo der Sommer am längsten ist, sondern liegt auch noch gleichzeitig in eines der sonnigsten Bundesländer Deutschlands, Baden-Württemberg.

Welche Stadt hat das beste Klima in Deutschland?

Im Jahr 2023 war Waghäusel im Landkreis Karlsruhe, gemessen an der Durchschnittstemperatur, der wärmste Ort in Deutschland. Die Jahresdurchschnittstemperatur lag bei rund 13,1 Grad Celsius. An zweiter Stelle folgte Freiburg mit 12,9 Grad Celsius im Jahresdurchschnitt.

Wüstenklima in Deutschland: Sogar in der Sahara regnet es mehr

Welche Stadt hat das beste Klima in Deutschland?

Freiburg in Baden-Württemberg gilt mit Temperaturen von über 40 Grad als wärmste Stadt Deutschlands! Die malerische Universitätsstadt hat ein wunderschönes mittelalterliches Zentrum mit einem gotischen Münster, was sie zu einem Touristenmagneten macht.

Wo ist das Wetter in Deutschland am stabilsten?

Als niederschlagsärmste Stadt Deutschlands lässt Halle an der Saale Bewohner und Besucher nicht im Regen stehen: Mit einem Jahresniederschlag von 483 mm liegt die Stadt in Sachsen-Anhalt ganze 236 mm unter dem Landesdurchschnitt und zeugt so von besonders angenehmem Wetter.

Wo in Deutschland regnet es am wenigsten?

Die durchschnittlichen Jahresniederschlagsmengen variieren je nach Region. Am niedrigsten sind sie in der Norddeutschen Tiefebene , wo sie zwischen 500 und 750 mm schwanken; in den Mittelgebirgen Deutschlands liegen sie zwischen knapp 750 und 1.500 mm und in den Alpenregionen bis zu 2.000 mm und mehr.

Wo ist Deutschlands sonnigste Gegend?

Die sonnenreichsten Regionen Deutschlands liegen an der Ostseeküste . Spitzenreiter ist das kleine Örtchen Zinnowitz auf der Insel Usedom. Hier werden im Schnitt 1.917 Sonnenstunden im Jahr gezählt – so viele wie in keiner anderen Region. Doch das ist nicht alles, was Usedom zu einem Paradies macht.

Wo regnet es selten in Deutschland?

Am seltensten müssen die Menschen in Halle/Saale den Regenschirm aufspannen: Hier sind es pro Jahr im Schnitt nur 483 Millimeter. Auch in Erfurt (492), Berlin und Magdeburg (jeweils 494) regnet es selten – sie sind trotzdem eher sonnenarm (mit 3,8 bis 4,4 Stunden/Tag).

Welche Region in Deutschland hat das schlechteste Wetter?

Düsseldorf / Köln / Niederrhein / Ruhrgebiet. Im Nordwesten - vom Niederrhein bis nach Bremen - herrscht übers Jahr gesehen das schlechteste Wetter in Deutschland außerhalb der Gebirge. Der Raum Düsseldorf-Köln hält mit 1542 Stunden Sonne pro Jahr den Sonnenschein-Minusrekord aller Orte des SPIEGEL-ONLINE-Vergleichs.

Was ist das trockenste Bundesland?

Wenig Regen und Schnee: Sachsen-Anhalt ist im Durchschnitt das trockenste Bundesland in Deutschland – und das schon seit fast 140 Jahren. Aber warum ist das so? Was sagen diese Werte? Teil 1 der Datenserie zum Thema Trockenheit erklärt, was aus den aufgezeichneten Niederschlagsmengen abzulesen ist.

Was ist die sonnigste Stadt Deutschlands?

Offenburg in Baden-Württemberg ist die sonnigste Stadt Deutschlands. Das hat das Energieunternehmen „Enpal“ ermittelt. Die Stadt liegt nahe der französischen Grenze, etwa 20 Kilometer von Straßburg entfernt. Sie genießt jährlich 2.790 Sonnenstunden.

Was ist die trockenste Stadt Deutschlands?

Quedlinburg/MZ - Weniger Regen als in Quedlinburg ist 2022 nirgendwo in Deutschland gefallen. Mit nicht einmal 322 Millimetern Niederschlag im Jahr war die Welterbestadt bundesweit der trockenste Ort, gab der Deutsche Wetterdienst auf seiner Klima-Pressekonferenz 2023 bekannt.

Welches ist das regenreichste Bundesland?

Das Saarland ist das regenreichste Bundesland im ersten Halbjahr 2024 – im Mittel liegt es mit rund 720 Litern pro Quadratmeter bundesweit vorne. Damit sind schon fast 80 Prozent der Jahresmenge gefallen.

Wo ist das beste Wetter in Deutschland?

Südwesten . Die südwestliche Region besteht aus den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Diese Region hat wohl die günstigsten klimatischen Bedingungen. Der Südwesten Deutschlands, in dem Städte wie Karlsruhe, Heidelberg und Freiburg liegen, ist der wärmste Teil des Landes.

In welcher Region regnet es am wenigsten?

Der trockenste Ort wird irgendwo in Chile in Küstennähe liegen. Doch welcher Ort ist es genau? Das sagt die WMO (World Meteorological Organization) zu Regenrekorden. Mehr als 14 Jahre hat es nach dem Datensatz der WMO also in der Stadt Arica im äußersten Norden Chiles gar nicht geregnet.

Wie ist das Wetter in Deutschland im Juli?

Der Juli ist eine der besten Jahreszeiten für einen Besuch in Deutschland und natürlich auch die Hauptreisezeit. Daher ist der Juli eine relativ teure Jahreszeit für Reisen. Die Temperaturen liegen zwischen 25 und 29 °C, allerdings besteht eine hohe Regenwahrscheinlichkeit .

Welche Region in Deutschland hat das beste Wetter?

Die sonnigsten Regionen im Reiseland Deutschland finden sich an der Ostseeküste. Spitzenreiter ist das Örtchen Zinnowitz auf der Insel Usedom. 1.917 Sonnenstunden werden hier durchschnittlich im Jahr gezählt – mehr als in allen anderen Regionen. Auch sonst ist Usedom ein Paradies.

Wo ist das Klima in Deutschland am gesündesten?

Kaum Lärmbelästigung: Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg liegen vorn. Vergleicht man alle Werte, können sich Einwohner von Mecklenburg-Vorpommern und von Teilen Brandenburgs freuen, denn dort lebt es sich am gesündesten.

Wo ist das mildeste Wetter in Deutschland?

Das mildeste Klima in Deutschland herrscht im Oberrheingraben, und besonders warm und trocken sind verschiedene Flusstäler, wie Saale und Elbe. Die wärmsten Winter findet man am Niederrhein, da diese Gegend eine sehr geringe Höhe hat und am nächsten zum Meer liegt.

In welchem ​​Bundesstaat regnet es am wenigsten?

Nevada . Nevada ist der trockenste Bundesstaat der USA. Der Bundesstaat liegt im Westen des Landes und hat ein arides oder semiarides Klima. Mit Ausnahme des Las Vegas Valley beträgt die durchschnittliche Tagestemperatur im Sommer in den meisten Teilen Nevadas 22 °C.

Wo regnet es am meisten in Deutschland?

Wo gab es den meisten Regen?
  • Kempten: 1494,1 l/qm.
  • Essen: 1372,1 l/qm.
  • Rosenheim (Oberbayern): 1370,3 l/qm.
  • Dinslaken: 1359,1 l/qm.
  • Arnsberg: 1310,9 l/qm.
  • Bad Salzuflen: 1279 l/qm.
  • Bochum: 1263 l/qm.
  • Kleve: 1194 l/qm.

Wo ist es am wärmsten in Deutschland?

Freiburg im Breisgau – 6.58 von 10 Punkten

Bekannt ist Freiburg auch als wärmste Stadt Deutschlands, was aber in den letzten Jahren von Experten und in Medienberichten immer wieder widerlegt wurde. Auch im aktuellen Ranking liegt Freiburg mit einer Durchschnittstemperatur von 21,27 Grad eher im mittleren Bereich.