Wo wird es in der Schweiz am wärmsten?

Zuletzt aktualisiert am 21. Oktober 2024

Temperatur. Die Schweizer Durchschnittstemperatur der Jahre 1991-2020 beträgt 5,8 °C. Der Jahresdurchschnitt im Mittelland beträgt 8-12 °C, wobei die höchsten Werte in der Westschweiz am Genfersee und am Jurasüdfuss, im Raum Basel und in den Föhntälern entlang des Rheins und der Reuss erreicht werden.

Welche Stadt ist am wärmsten in der Schweiz?

Der wärmste Ort der Schweiz ist Lugano mit einer mittleren Jahrestemperatur von 13,0 °C. Der Höchstwert in der Schweiz stammt aus dem Hitzesommer 2003 von der Messstation in Grono (GR) am südlichen Eingang zum Misox (41,5 °C).

Wo ist es am heißesten in der Schweiz?

Biasca heizt sich schon seit Jahren stärker auf als andere Gemeinden in der Schweiz, auch wenn die 41,5 Grad, die vor 21 Jahren in Grono gemessen wurden, immer noch weit entfernt sind. Die Hitze?

Wo ist es in der Schweiz im Winter am wärmsten?

Leicht höhere Messwerte werden in den klimatisch begünstigten Regionen Genf und Basel erreicht. Am wärmsten wird es in den tiefen Lagen des Tessins.

Wird der Sommer 2024 in der Schweiz heiß?

Im Vergleich zur klimatologisch-relevanten Norm der Jahre 1961 bis 1990 war der Sommer 2024 gut 3 Grad zu warm, im Hochgebirge stellenweise sogar mehr als 4 Grad, so beispielsweise auf dem Säntis. Auf dem Jungfraujoch waren es gut 3,5 Grad.

Schweiz - Im Herzen Europas

Wird es nochmal heiß 2024?

Wechselhaft, aber im Durchschnitt deutlich zu warm: Der Sommer 2024 ist zwar kein Rekordsommer, die Temperaturen sind aber erneut höher gelegen als im Vergleich zu Referenzperioden in der Vergangenheit. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen.

Wird 2024 ein heisser Sommer?

Der Sommer 2024 war der weltweit heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen. Das teilte der Copernicus-Klimawandeldienst der Europäischen Union mit. Demnach lag die globale Durchschnittstemperatur in den Monaten Juni bis August 0,69 Grad über dem Durchschnitt des Referenzzeitraums von 1991 bis 2020.

Wo ist das Klima in der Schweiz am besten?

Man spricht deshalb von vier klimatischen Regionen in der Schweiz: dem Tessin, den Alpen, dem Mittelland und dem Jura. Das Tessin liegt südlich der Alpen. Hier herrscht mediterranes Klima, das für die höchsten Temperaturen der Schweiz sorgt.

Was ist der heißeste Ort in der Schweiz?

Der wärmste Ort der Schweiz ist Lugano mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 13.0°C. Die höchste in der Schweiz gemessene Temperatur stammte aus dem Hitzesommer 2003 an der Wetterstation Grono (GR) am südlichen Eingang zum Misox (41.5°C).

Wo regnet es am wenigsten in der Schweiz?

Die meisten Regen tage gibt es in St. Gallen und Luzern, die wenigsten in Genf und Lugano (siehe Tabelle auf Seite 4). Auch bei der Betrachtung nach einzelnen Jahren liegt die Stadt Bern mit ihren Regentagen jeweils nahe beim Schweizer Durchschnitt.

Wo ist der kälteste Ort der Schweiz?

Das Vallée de la Brevine gilt zu Recht als «Sibirien der Schweiz». Am 12. Januar 1987 fiel das Thermometer auf klirrend kalte -41,8 Grad Celsius. Dies gilt bei MeteoSchweiz noch immer als offizieller Schweizer Kälterekord.

Welches ist der wärmste Monat in der Schweiz?

Die höchsten Temperaturen werden in der Schweiz meist zwischen Juni und August registriert, wobei der Juli in der Regel der wärmste Monat des Jahres ist. Im Juli und August sind in tieferen Lagen Tagesmittel von 25 °C oder mehr möglich.

Wo in der Schweiz ist es warm?

Die höchsten Temperaturen nördlich der Alpen werden in der Westschweiz entlang des Genfersees und am südlichen Jurafuss, im Baselbiet und in den Föhntälern entlang von Rhein und Reuss erreicht.

Warum ist es im Tessin wärmer?

Das milde Klima hat dem Tessin den Ruf der Schweizer Sonnenstube eingebracht. Kalte Luftmassen aus dem Norden werden von den Alpen weitgehend zurückgehalten, sodass sich das warme Mittelmeerklima bis ins Tessin ausbreiten kann.

Wo ist die Sonne in der Schweiz am sonnigsten?

Zermatt-Matterhorn : Die sonnigste Ecke der Schweiz

MeteoSchweiz hat bestätigt, dass die Gegend um Zermatt, Täsch und Randa die sonnigste Ecke der Schweiz ist. Da sich über den 38 Viertausendern rund um Zermatt nur wenige Wolken befinden, herrscht in der Gegend ein trockenes und sonniges Klima.

Welche ist die heißeste Stadt Europas?

Hier ist es in Europa am heißesten

Laut DWD wurden in Syrakus auf der Mittelmeerinsel Sizilien 48,8 Grad gemessen.

Wo ist die heißeste Stadt der Welt?

Brütende Hitze herrscht in der Sonora-Wüste in Mexiko eigentlich fast immer. Aber selbst hier gibt es Rekorde, denn sie ist offiziell der heißeste Ort der Welt: Am Boden haben NASA-Satelliten eine Temperatur von mehr als 80 Grad Celsius gemessen.

Wo in der Schweiz ist es am wärmsten?

Temperatur. Die Schweizer Durchschnittstemperatur der Jahre 1991-2020 beträgt 5,8 °C. Der Jahresdurchschnitt im Mittelland beträgt 8-12 °C, wobei die höchsten Werte in der Westschweiz am Genfersee und am Jurasüdfuss, im Raum Basel und in den Föhntälern entlang des Rheins und der Reuss erreicht werden.

Wo ist es im Oktober in der Schweiz am wärmsten?

Das liegt 3,1 Grad über der Norm 1991 bis 2020. Der Oktoberrekord von 10,4 Grad stammt aus dem Jahr 2022. In Lugano TI war der Monat mit 2,8 Grad über der Norm der wärmste je gemessene. Altdorf erreichte den Rekord mit 2,9 Grad Wärmeüberschuss vom Oktober 2006 erneut.

Wie soll der Sommer 2024 werden?

Wetter Sommer 2024 - Erheblich zu warm, Dürre und Starkregen, mit einem deutlichen Plus an Sonnenschein. Die Klimaerhitzung schreitet weiter voran. Das zeigt sich allein schon an der Tatsache, dass auch in diesem Sommer alle drei Sommermonate - teils deutlich - zu warm ausgefallen sind.

Wie wird der August 2024?

Wetter August 2024 Deutschland - Extrem zu warm, deutlich zu trocken mit einem Überschuss an Sonnenschein. Dürre, Hitze, Wüstentage Sturzfluten und sintflutartiger Regen. Was im vom Mai bis Juli unterrepräsentiert war, wurde im August 2024 nachgeholt.

Warum war 2024 so heiß?

„ Der vom Menschen verursachte Ausstoß von Treibhausgasen fügt jedes Jahrzehnt effektiv eine permanente Wärmemenge hinzu, die dem El Niño-Effekt entspricht “, sagt Zeke Hausfather, ein Klimaforscher, der für das gemeinnützige Breakthrough Institute arbeitet.