Zuletzt aktualisiert am 22. Oktober 2024
Welche Regionen in Deutschland sind am dünnsten besiedelt?
Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg mit den niedrigsten Bevölkerungsanteilen pro Quadratkilometer. Die deutsche Bevölkerung ist regional nicht gleichmäßig verteilt.
Wo sind die wenigsten Einwohner in Deutschland?
WIESBADEN – Die kleinste Gemeinde Deutschlands war zum Jahresende 2022– wie schon im Vorjahr – das rheinland-pfälzische Dierfeld im Landkreis Bernkastel-Wittlich in der Vulkaneifel. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatte die Gemeinde insgesamt 9 Einwohnerinnen und Einwohner – 7 Männer und 2 Frauen.
In welcher deutschen Stadt wohnen die wenigsten Ausländer?
Bundesweit am geringsten ist der Ausländeranteil in Ostdeutschland. In den Landkreisen Hildburghausen und Elbe Elster liegt er mit 1,9 Prozent am niedrigsten. In Westdeutschland leben die wenigstens Ausländer im Landkreis Bayreuth.
Wo ist der niedrigste Ausländeranteil in Deutschland?
Ende Dezember 2023 betrug der Ausländeranteil in Berlin 22,3 Prozent. Damit hatte war es das Bundesland mit dem höchsten Ausländeranteil, den niedrigsten hatte hingegen Mecklenburg-Vorpommern mit sieben Prozent.
"Made in Germany" am Ende? | Am Puls
Wo wohnen die wenigsten Leute in Deutschland?
Die niedrigste Bevölkerungsdichte (Einwohner*innen je km²) der deutschen Kreise im Jahr 2021 hatte der Landkreis Prignitz. Rund 35 Einwohner*innen entfielen in Prignitz auf eine Fläche von einem Quadratkilometer.
Wo leben wenig Menschen?
Die wenigsten Einwohner leben auf den Pitcairinseln
Diese im südöstlichen Pazifik gelegene Inselgruppe ist administrativ ein Britisches Überseegebiet, von dem lediglich die zweitgrößte Insel Pitcairn bewohnt ist. Als Hauptsiedlung wird die Ortschaft Adamstown angegeben, in der gerade einmal rund 40 Einwohner leben.
In welcher deutschen Stadt leben die wenigsten Menschen?
Die beiden kleinsten Gemeinden Deutschlands im Jahr 2022 waren Dierfeld (Rheinland-Pfalz) und Wiedenborstel (Schleswig-Holstein) mit 9 bzw. 10 Einwohner:innen.
In welchem Bundesland leben die wenigsten Menschen in Deutschland?
Am stärksten wachsen und schrumpfen tun andere Länder. Die Bevölkerungszahl der deutschen Bundesländer unterscheidet sich erheblich. Während Bremen im Jahr 2022 rund 680 000 und das Saarland nahezu eine Million Einwohner hatten, lebten in Nordrhein-Westfalen 18,1 Millionen Menschen – mehr als in ganz Ostdeutschland.
Welche Stadt hat die niedrigste Bevölkerungsdichte?
Am 31. Dezember 2022 war die Bevölkerungsdichte von Wiedenborstel im Vergleich zu allen anderen Gemeinden in Deutschland mit rund zwei Einwohner:innen je Quadratkilometer am geringsten, gefolgt von Büttel und Fredeburg. Die Bevölkerungsdichte zeigt die inländische Bevölkerung im Verhältnis zur gesamten Landfläche.
Wie heißt der kleinste Landkreis Deutschlands?
Der Main-Taunus-Kreis ist der flächenmäßig kleinste Landkreis Deutschlands.
Welche Hauptstadt der Bundesländer hat die wenigsten Einwohner?
Schwerin. Die wenigsten Einwohner der deutschen Landeshauptstädte hat Schwerin.
Welches Land hat die wenigsten Ausländer?
Den niedrigsten Anteil an der Gesamtbevölkerung hatten die Ausländer in Polen und Rumänien mit 0,6 Prozent.
Wo leben in Deutschland die meisten Türken?
In Köln (52 260), Duisburg (32 825), dem Kreis Recklinghausen (24 780), Dortmund (22 170) und Gelsenkirchen (19 450) wohnten Ende 2022 landesweit die meisten Personen mit türkischem Pass.
Wo wohnen die wenigsten Ausländer in Deutschland?
Am niedrigsten ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern. Die Werte lagen im Jahr 2020 zwischen 4,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,4 Prozent in Thüringen.
Welche deutsche Stadt hat den niedrigsten Ausländeranteil?
Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.
Welche Region in Deutschland ist am dünnsten besiedelt?
Die am dünnsten besiedelten Landkreise Deutschlands sind die Landkreise Prignitz (35 Einwohner pro Quadratkilometer), der Altmarkkreis Salzwedel (36 Einwohner je Quadratkilometer) sowie die Uckermark mit 38 Einwohnern je Quadratkilometer.
Wo leben die wenigsten Einwohner in Deutschland?
September 2020. WIESBADEN – Die kleinsten Gemeinden Deutschlands waren zum Jahresende 2019 Gröde im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer sowie das rheinland-pfälzische Dierfeld in der Vulkaneifel. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatten beide Gemeinden jeweils 10 Einwohnerinnen und Einwohner.
Wo leben die dünnsten Menschen?
- Vietnam – 2,1 % mit BMI ≥30.
- Bangladesch – 3,6 % mit BMI ≥30.
- Osttimor – 3,8 % mit BMI ≥30.
- Indien – 3,9 % mit BMI ≥30.
- Kambodscha – 3,9 % mit BMI ≥30.
- Nepal – 4,1 % mit BMI ≥30.
- Japan – 4,3 % mit BMI ≥30.
- Äthiopien – 4,5 % mit BMI ≥30.
Wo leben die meisten kleinen Menschen?
Die meisten sehr kleinen Männer leben in Osttimor, 159,8 Zentimeter messen sie im Mittel. Diese Maßtabellen hat vor acht Jahren ein Forscherteam des Non-communicable Diseases Risk Centre der Weltgesundheitsorganisation erstellt.
In welchem Bundesland wohnen die wenigsten Menschen?
Das kleinste Bundesland im Hinblick auf die Einwohnerzahl war Bremen mit rund 685.000 Einwohnern. Insgesamt hatte Deutschland am Ende des Jahres 2022 rund 84,4 Millionen Einwohner.
Was ist das kleinste Dorf in Deutschland?
WIESBADEN – Die kleinste Gemeinde Deutschlands war zum Jahresende 2021 das rheinland-pfälzische Dierfeld im Landkreis Bernkastel-Wittlich in der Vulkaneifel. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatte die Gemeinde insgesamt 9 Einwohnerinnen und Einwohner – 7 Männer und 2 Frauen.
Wie heißt die kleinste Großstadt in Deutschland?
Die am Biosphärenreservat Pfälzerwald gelegene Stadt bietet neben Wanderungen im Naturpark auch Sehenswertes wie Museen und verschiedene Denkmäler. Doch obwohl Kaiserslautern die kleinste Großstadt ist, so zählt sie dennoch zu den gefährlichsten Städten Deutschlands.