Warum Zugbegleiter?

Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024

Als Zugbegleiter hast du die Möglichkeit, viele verschiedene Orte zu sehen und zu bereisen. Du hast regelmäßigen Menschenkontakt und kannst deine sozialen Fähigkeiten stärken. Die Arbeit ist abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere.

Was macht einen guten Zugbegleiter aus?

Als Zugbegleiter (m/w/d) solltest Du zum einen Freude am Reisen haben, zum anderen über ein Kommunikationstalent verfügen. Der tägliche Umgang mit Menschen sollte dir Freude bereiten. Schließlich kommst Du jeden Tag mit fremden Menschen in Kontakt und begleitest die Fahrgäste während ihres Reiseweges.

Was ist Aufgabe von Zugbegleiter?

ZugbegleiterInnen betreuen Bahnreisende während der Fahrt. Sie kontrollieren und verkaufen Fahrscheine, erteilen Auskünfte und helfen den Fahrgästen beim Ein- und Aussteigen sowie bei der Gepäckverwahrung.

Ist Zugbegleiter ein guter Job?

Die Berufsaussichten sind gut, Zugbegleiter werden gesucht. "Derzeit bieten sich im Zugbeleitdienst gute Jobchancen, auch als Teilzeitkraft. Aufgrund der kurzen Einarbeitungszeit ist der Beruf auch für Quereinsteiger jeglichen Alters gut geeignet", sagt Kleinfeldt.

Wie hoch ist das Gehalt eines zugbegleiters?

Dein Nettogehalt als Zugbegleiter/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Zugbegleiter/in ungefähr 16.944 € - 22.945 € netto im Jahr.

Traumberuf Zugbegleiter? Wie stressig der Job wirklich ist

Warum möchtest du Zugbegleiter werden?

Als Zugbegleiter hast du die Möglichkeit, viele verschiedene Orte zu sehen und zu bereisen. Du hast regelmäßigen Menschenkontakt und kannst deine sozialen Fähigkeiten stärken. Die Arbeit ist abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere.

Wie viele Stunden arbeitet ein Zugbegleiter?

eine wichtige Rolle. Seither sind die über Jahre angesammelten Überstunden auf den Arbeitszeitkonten der Mitarbeiter signifikant zurückgegangen. Bei der DB ist tariflich eine 39-Stunden-Woche vereinbart; die monatliche Arbeitszeit beträgt rund 170 Stunden, die Jahresarbeitszeit beträgt 2036 Stunden.

Wie lange dauert die Umschulung zum Zugbegleiter?

Die Umschulung dauert ca. 10-12 Monate und findet an einem unserer zahlreichen Trainingsstandorte statt. Die Ausbildungsklasse besteht aus bis zu 10 Teilnehmenden. Du erhältst nicht nur volles Gehalt während deiner bezahlten Umschulung, sondern anschließend auch die Aussicht auf Zusatzqualifikationen.

Was braucht man um Zugbegleiter zu werden?

Zugbegleiterin arbeiten zu können, musst du eine Ausbildung absolvieren. Der Ausbildungsberuf heißt allerdings nicht Zugbegleiter, sondern Kaufmann für Verkehrsservice. Unter Umständen ist aber auch eine Umschulung oder Weiterbildung zum Zugbegleiter möglich.

Wie werden Zugbegleiter noch genannt?

Als Schaffner (auch Eisenbahnschaffner, Fahrkartenkontrolleur oder Zugbegleiter) werden im allgemeinen Sprachgebrauch Personen bezeichnet, die in öffentlichen Verkehrsmitteln Fahrkarten verkaufen und kontrollieren.

Wie sind die Schichten als Zugbegleiter?

Grundsätzlich gilt, dass auch das Schichtpersonal bei der DB im Durchschnitt nicht mehr als 5 Schichten pro Woche leisten muss. Bei der DB gibt es Zulagen generell für Schichtarbeit, sowie speziell für Nachtarbeit (zwischen 20.00 und 06.00 Uhr) und für Sonn- und Feiertagsarbeit.

Wie nennt man Zugbegleiter?

Der Begriff Schaffner ist die (mittlerweile umgangssprachliche) Bezeichnung für einen Zugbegleiter bzw. eine Zugbegleiterin. Zu erkennen sind sie an ihrer Dienstkleidung bzw.

Ist man als Zugbegleiter Beamter?

Während früher oft Postboten, Busfahrer oder Schaffner als Beamte im einfachen Dienst tätig waren, gibt es heute kaum noch Beamte in dieser Gruppe.

Wie bewerbe ich mich als Zugbegleiter?

Was kostet ein Zugbegleiter für Kinder?

Die Begleitung durch „Kids on Tour“ kostet zusätzlich zur Kinderfahrkarte 35 Euro pro Strecke. Familien mit zwei oder mehreren Kindern, die ihre Kinder gemeinsam mit „Kids on Tour“ verreisen lassen möchten, können für 30 Euro pro Kind den Geschwisterrabatt nutzen.

Was macht ein Kundenbetreuer im Nahverkehr?

Deine Aufgaben:

Aktiv berätst und betreust du unsere Kund:innen am und im Zug. Du erteilst Fahrplan- und Tarifauskünfte und gibst Informationen über Anschlussverbindungen sowie Unregelmäßigkeiten. Die Kontrolle und der Verkauf von Fahrkarten liegen in deiner Verantwortung.

Was verdient man als Quereinsteiger Zugbegleiter?

Gehalt für Zugbegleiter in Deutschland, 2024

Einstiegspositionen beginnen bei € 30 176 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein € 38 357 pro Jahr erhalten.

Wie lange dauert die Ausbildung zur zugbegleiterin?

Die normale Ausbildung geht über drei Jahre, die Funktionsausbildung über drei Monate.

Kann man mit einem Hauptschulabschluss Zugbegleiter werden?

Voraussetzungen: Möglichst Hauptschulabschluss, ausreichende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, Mindestalter 23 Jahre, Führerschein Klasse B oder Klasse 3 weniger oder mehr als 2 Jahre, vorgeschriebene ärztliche Untersuchung, Führungszeugnis, möglichst keine Punkte im Fahreignungsregister (indiv.

Was muss ein Zugbegleiter alles machen?

Welche Quereinsteiger Jobs werden gut bezahlt?

Wie läuft ein Quereinstieg ab?

Der klassische Quereinstieg funktioniert über das bekannte Referendariat, das auch Lehramtsstudent*innen absolvieren. Dabei unterrichtest du quasi auf Probe und erhältst nach dem erfolgreichen Abschluss und dem bestandenen Staatsexamen die volle Lehrbefähigung und sogar die Möglichkeit auf eine Verbeamtung.

Wie viel Urlaub hat man bei der DB?

Deutsche Bahn Karriere: Freifahrten, 42 Tage Urlaub & gutes Gehalt.

Was macht ein Zugbegleiter ÖBB?

Wir Zugbegleiter:innen stehen in unserer Arbeit jeden Tag aufs Neue vor herausfordernden Situationen, seien es Zugausfälle, Verspätungen oder beispielsweise auch medizinische Notfälle im Zug. In solchen Situationen ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und gemeinsam mit den Kund:innen Lösungen zu finden.

Wo gibt es 35-Stunden-Woche?

Auf dieser Basis haben IG Metall-Betriebsräte bereits in 28 Betrieben die schrittweise Absenkung der Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden durchgesetzt. Fast alle Großen sind dabei: BMW, Mercedes, MTU, Otis, Porsche, Rolls Royce, Schindler, Siemens – jetzt auch Siemens Energy.