Zuletzt aktualisiert am 9. Oktober 2024
Ein Schaffner oder auch Zugbegleiter betreut während der Fahrt die Zugreisenden. Er verkauft und kontrolliert Fahrscheine, erteilt Auskünfte und sind beim Ein- und Aussteigen und der Gepäcksverwahrung behilflich. Zudem informieren sie die Passagiere via Lautsprecher über etwaige Verspätungen und Ankunftszeiten.
Welche Aufgaben hat der Zugbegleiter?
- Betreuung der Kunden am und im Zug sowie Sicherstellung der Servicequalität.
- Informationen über Anschlusszüge und Unregelmäßigkeiten, Platzreservierungen und Fahrpläne.
- Auskünfte über verschiedene Tarife geben.
- Überwachung von Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit im Zug.
Welche Aufgabe hat ein Schaffner im Zug?
Schaffner fahren sowohl in Güter- als auch in Personenzügen. Sie koordinieren die Aktivitäten des Zugpersonals . In Personenzügen sorgen sie für Sicherheit und Komfort und machen Durchsagen, um die Fahrgäste auf dem Laufenden zu halten. In Güterzügen sind sie für die Überwachung des Be- und Entladens der Fracht verantwortlich.
Was macht der Schaffner?
Schaffnerinnen und Schaffner werden in Deutschland im Regional- und im Fernverkehr eingesetzt. Hier haben sie die Aufgabe, die Fahrkarten der Fahrgäste zu kontrollieren oder, wenn nötig, auszustellen.
Was ist die Aufgabe eines schaffners?
Ein Schaffner oder auch Zugbegleiter betreut während der Fahrt die Zugreisenden. Er verkauft und kontrolliert Fahrscheine, erteilt Auskünfte und sind beim Ein- und Aussteigen und der Gepäcksverwahrung behilflich. Zudem informieren sie die Passagiere via Lautsprecher über etwaige Verspätungen und Ankunftszeiten.
Traumberuf Zugbegleiter? Wie stressig der Job wirklich ist
Wie arbeitet ein Zugbegleiter?
Zugbegleiter/innen betreuen Fahrgäste auf Bahnfahrten. Sie kontrollieren Fahrausweise, erteilen Auskünfte und sorgen für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit in den Zügen. Zugbegleiter/innen stehen Bahnreisenden als Ansprechpartner/innen im Zug zur Verfügung.
Was ist ein Schaffner im Zug?
Als Schaffner (auch Eisenbahnschaffner, Fahrkartenkontrolleur oder Zugbegleiter) werden im allgemeinen Sprachgebrauch Personen bezeichnet, die in öffentlichen Verkehrsmitteln Fahrkarten verkaufen und kontrollieren.
Wie werde ich zugschaffner?
- SCHRITT 1 – Die Online Bewerbung. ...
- SCHRITT 2 – Vorbereitung und Wissensüberprüfung. ...
- SCHRITT 3 – Die eignungspsychologische Untersuchung. ...
- SCHRITT 4 – ÖBB Auswahltage. ...
- SCHRITT 5 – Medizinische Tauglichkeitsuntersuchung.
Welchen Schulabschluss braucht man für Zugbegleiter?
Für die Ausbildung benötigst du in der Regel die mittlere Reife. Damit kannst du die Ausbildung unter Umständen auch um ein halbes Jahr verkürzen. Wichtig ist vor allem eine gute Kommunikationsfähigkeit, da du ständig mit Fahrgästen interagierst.
Was braucht man um Schaffner zu werden?
Um als Zugbegleiter (m/w/d) arbeiten zu dürfen, ist eine abgeschlossene Ausbildung zum Kaufmann / Kauffrau für Verkehrsservice erforderlich. Mit einer entsprechenden Umschulung beziehungsweise Weiterbildung ist jedoch auch der Quereinstieg denkbar. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist in diesem Fall vorteilhaft.
Sind Zugbegleiter Beamte?
Während früher oft Postboten, Busfahrer oder Schaffner als Beamte im einfachen Dienst tätig waren, gibt es heute kaum noch Beamte in dieser Gruppe.
Wie lange dauert die Umschulung zum Zugbegleiter?
Die Umschulung dauert ca. 10-12 Monate und findet an einem unserer zahlreichen Trainingsstandorte statt. Die Ausbildungsklasse besteht aus bis zu 10 Teilnehmenden.
Was verdient man als Quereinsteiger Zugbegleiter?
Wie viel verdient ein Quereinsteiger (m/w/d) bei Deutsche Bahn in Deutschland? Durchschnittliches Einkommen pro Monat bei Deutsche Bahn als Quereinsteiger (m/w/d) in Deutschland ist etwa 2.645 €, was 17 % unter dem Landesdurchschnitt liegt.
Wie viel verdienen zugschaffner?
Gehaltsspanne: Zugbegleiter/-in in Deutschland
40.808 € 3.291 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 36.843 € 2.971 € (Unteres Quartil) und 45.201 € 3.645 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Wie sind die Arbeitszeiten als Zugbegleiter?
Bei der DB ist tariflich eine 39-Stunden-Woche vereinbart; die monatliche Arbeitszeit beträgt rund 170 Stunden, die Jahresarbeitszeit beträgt 2036 Stunden. Bei 170.000 Mitarbeitern mit Arbeitszeitkonten entspricht das einem jährlichen Stunden-Soll von mehr als 300 Mio.
Wo kann ich mich als Zugbegleiter bewerben?
Um einen Ausbildungsplatz bewirbst du dich direkt beim jeweiligen Verkehrsunternehmen. Das kann die Deutsche Bahn, aber auch eine Privatbahn sein. Am Ende der Zugbegleiter Ausbildung steht eine Abschlussprüfung. Hast du die bestanden, bist du Kaufmann oder Kauffrau für Verkehrsservice.
Was ist der Schaffner eines Zuges?
In Nordamerika leitet der Schaffner einen Güter-, Personen- oder sonstigen Zugtyp und beaufsichtigt direkt das Zugpersonal, zu dem unter anderem ein Bremser, ein Flaggenmann, ein Fahrkartenkontrolleur, ein Schaffnerassistent und Servicepersonal an Bord gehören können. Er ist für die Bewegung des Zuges verantwortlich.
Was machen Zugbegleiter?
Zugbegleiter sind für die Sicherheit ihrer Fahrgäste verantwortlich und unterstützen den Zugbetrieb .
Wie lange arbeitet man als Schaffner?
Bei Verspätungen und schlecht gelaunten Fahrgästen ist außerdem ein kühler Kopf gefragt. Die Bahn fährt zu allen Tageszeiten, mitunter auch in der Nacht. Entsprechend müssen Zugbegleiter bereit sein, Schicht zu arbeiten. Zackes Arbeitszeiten variieren zwischen sechs und zehn Stunden.
Wie sind die Schichten als Zugbegleiter?
Grundsätzlich gilt, dass auch das Schichtpersonal bei der DB im Durchschnitt nicht mehr als 5 Schichten pro Woche leisten muss. Bei der DB gibt es Zulagen generell für Schichtarbeit, sowie speziell für Nachtarbeit (zwischen 20.00 und 06.00 Uhr) und für Sonn- und Feiertagsarbeit.
Wie heißen Zugbegleiter?
Schaffner und Schaffnerassistenten sind für die Sicherheit der Amtrak-Züge sowie deren Fahrgäste und Besatzung verantwortlich. Die Arbeit ist anspruchsvoll und hektisch: Schaffner müssen strenge Sicherheitsvorschriften einhalten und gleichzeitig den Fahrgästen von Amtrak einen erstklassigen Kundenservice bieten.
Wie werden Zugbegleiter noch genannt?
Zu den Zugbegleitern gehören Zugführer und Zugschaffner, in der Schweiz Kondukteur genannt. Die heutigen Berufsbezeichnungen in den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn lauten Zugchef bzw. Zugbetreuer, bei den SBB Zugchef bzw. Reisezugbegleiter.
Ist Zugbegleiter ein guter Beruf?
Die Berufsaussichten sind gut, Zugbegleiter werden gesucht. "Derzeit bieten sich im Zugbeleitdienst gute Jobchancen, auch als Teilzeitkraft. Aufgrund der kurzen Einarbeitungszeit ist der Beruf auch für Quereinsteiger jeglichen Alters gut geeignet", sagt Kleinfeldt.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Zugbegleiter?
Die normale Ausbildung geht über drei Jahre, die Funktionsausbildung über drei Monate.