Zuletzt aktualisiert am 24. Oktober 2024
Was muss ich über Sardinien wissen?
Wussten Sie, dass Sardinien die zweitgrößte Mittelmeerinsel ist? Sie umfasst 24.090 km². Im Vergleich ist die Fläche Sardiniens somit größer als die Fläche von ganz Israel. Neben zahlreichen feinen Sandstränden und einsamen Buchten mit kristallklarem Wasser steht Sardinien der Karibik in nichts nach.
Wie schwierig ist das Autofahren auf Sardinien?
Autofahren auf Sardinien
Auf Sardinien gibt es keine Autobahnen, dafür aber auch keine mautpflichtigen Straßen . Die meisten größeren Städte sind über Schnellstraßen oder Superstradas miteinander verbunden. Die Hauptstraßen sind im Allgemeinen gut, die Nebenstraßen sind meist eng und kurvenreich, bieten dafür aber spektakuläre Landschaften.
Wie lange dauert es einmal, um Sardinien zu fahren?
Es ist ein ziemlich großer Aufwand, mit dem Auto nach Sardinien zu fahren, aber es lohnt sich! Sie sind im Durchschnitt etwa 1000 Kilometer oder über 10 Stunden unterwegs, um über Deutschland, Österreich oder die Schweiz Richtung Genua oder Livorno zur Fähre zu fahren.
Kann man Sardinien mit dem Auto erkunden?
Sardinien lässt sich perfekt mit dem Auto bereisen und erkunden. Einsame Buchten, malerische Örtchen, bekannte Sehenswürdigkeiten uvm. – ganz individuell kannst du deinen Aufenthalt gestalten. Wir haben hier die wichtigsten Infos und Tipps zur Anreise mit der Fähre für dich zusammengefasst.
Die Trauminsel im Mittelmeer - Urlaubstipp: Sardinien
Was darf man auf Sardinien nicht machen?
- 1) Nehmt keinen Sand, Muscheln oder Steine mit.
- 2) Schnippt eure Kippen nicht achtlos weg.
- 3) Stellt euer Zelt nicht einfach irgendwo auf und rollt euren Schlafsack nicht am Strand aus.
- 4) Pflückt die Früchte der Kaktusfeigen nicht mit bloßen Händen.
Wie ist das Autofahren auf Sardinien?
Grundsätzlich ist das Autofahren auf Sardinien nicht sonderlich schwer. Die italienischen Verkehrsvorschriften sind weitgehend identisch mit unseren. In Ortschaften darfst du höchstens 50 km/h fahren, auf Landstraßen 90 km/h, auf Schnellstraßen 110 km/h und auf Autobahnen 130 km/h (Hinweisschilder beachten).
Welchen Adapter brauche ich für Sardinien?
Sardinien ist eine Insel vor der Küste Italiens und verwendet einen italienischen Adapterstecker mit drei runden Stiften . Wenn Sie auch nach Italien reisen, benötigen Sie keine zusätzlichen Adapter. Wenn Sie jedoch in andere europäische Länder reisen, benötigen Sie möglicherweise zusätzliche Adapter.
Wie bewegt man sich auf Sardinien fort?
Auf Sardinien können Sie sich mit Zügen und Bussen fortbewegen. Wenn Sie die Insel jedoch völlig frei entdecken möchten, nutzen Sie ein Auto, ein Motorrad oder sogar ein Fahrrad.
Wo ist es am schönsten auf Sardinien?
Kein Wunder: Die Strände in und um Villasimius entlang der Costa Rei gehören zu den schönsten in ganz Europa. Dies ist auch der Grund, weshalb sich der Tourismus hier hauptsächlich an Erholungssuchende und Sonnenanbeter richtet. Für ein vielfältiges Sightseeingprogramm ist die Stadt in Sardinien nicht gerade bekannt.
Ist es sicher, nachts auf Sardinien zu fahren?
Bleiben Sie wachsam, denn es kommt häufig vor, dass Sie mitten auf der Straße auf Kühe, Schweine oder andere Tiere treffen, vor allem nachts, wenn sie nicht gut zu sehen sind . Fahren Sie auf der rechten Seite und denken Sie daran, dass kleinere, schmale Straßen zwar nicht markiert sind, aber dennoch zweispurig sind, und dass Brücken oft nur eine Spur haben.
Wie bezahle ich das Parken auf Sardinien?
Parkscheine sind an Automaten sowie in Zeitungs- und Tabakläden erhältlich . Kostenpflichtige Parkplätze sind durch eine blaue Linie gekennzeichnet, Behindertenparkplätze durch eine gelbe Linie und kostenfreie Parkplätze durch eine weiße Linie.
Welches Auto soll ich auf Sardinien mieten?
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Sie können Autos großer Marken wie Opel, BMW, Mini Cooper und Mercedes Benz mieten. Buchen Sie einen Geländewagen, um das raue Gelände der Insel zu erkunden, oder entscheiden Sie sich für ein schickes Cabrio, um sonnendurchflutete Küstenfahrten zu genießen.
Was darf man von Sardinien nicht mitnehmen?
Denn Touristen nehmen jedes Jahr tonnenweise Sand, Steine und Muscheln als Souvenir von der Insel mit. Das stellt einen beträchtlichen Umweltschaden dar und ist daher per Gesetz verboten. Die Strafen haben es in sich: 500€ – 3.000€. Lassen Sie den Sand also bitte da, wo er hingehört.
Was sollte man auf Sardinien unbedingt essen?
- Pane Carasau – knusperzarter Brotgenuss.
- Sa Buttariga – Vorspeise für Fortgeschrittene.
- Mustazzeddu – ein Brot mit vielen Namen.
- Sparau – Zeit des wilden Spargels.
- Carciofo Spinoso di Sardegna – ein Herz für Artischocken.
- Pizzette sfoglia sarde – Pizza auf sardisch.
Was nehme ich mit nach Sardinien?
- Persönliche Dokumente, Tickets, Kreditkarte, Geld.
- Je nach Aktivität: Wanderschuhe, Tauchmaske und Schnorchel, Golfschläger...
- Medikamente, Reiseapotheke.
- Windstopper und Jacke.
- Feuchttücher.
- Sonnencreme, Kappe, Pareo, Badesachen, Flipflops.
- Bücher und Spiele.
Wie ist es, auf Sardinien Auto zu fahren?
Wie sind die Straßen und das Fahren auf Sardinien? Das Fahren auf Sardinien ist recht einfach, es gibt weniger Verkehr als in Großbritannien (außer in Cagliari, der Hauptstadt!). Es gibt viele Verkehrsschilder, aber wir empfehlen Ihnen, eine Karte zu kaufen! In einigen der bergigeren Gegenden können die Straßen ziemlich kurvenreich sein.
Wo auf Sardinien sieht es aus wie in der Karibik?
Der Strand von Cala Giunco gehört zu den schönsten Stränden Sardiniens: glasklares Wasser und weißer, karibischer Sand. Fahren Sie in Richtung Hafen und biegen Sie dort links ab. Wenn Sie den Binnensee sehen, leicht rechts halten. Kleine traumhafte Badebucht mit glasklarem Wasser und blendend weißem Sandstrand.
Wie viele Tage sollte man für einen Besuch Sardiniens einplanen?
Die ideale Dauer einer Sardinienreise hängt von Ihren Interessen ab. Für ein umfassendes Erlebnis sollten Sie mindestens 7-10 Tage einplanen, um die vielfältigen Landschaften, kulturellen Stätten und Strände zu erkunden. Aber auch ein kürzerer 3-5-tägiger Ausflug kann einen Eindruck von der Schönheit der Insel vermitteln.
Braucht man auf Sardinien ein Mückenschutzmittel?
Auf Sardinien gibt es vor allem in den wärmeren Monaten Mücken. Sie können für Einwohner und Besucher, insbesondere in ländlicheren Gegenden, eine Plage sein. Vorbeugende Maßnahmen wie die Verwendung von Insektenschutzmitteln und das Tragen langärmliger Kleidung können Mückenstiche reduzieren.
Kann man auf Sardinien eine Kreditkarte benutzen?
Werden Kreditkarten und Debitkarten auf Sardinien allgemein akzeptiert? Sowohl Kredit- als auch Debitkarten werden in Restaurants, Geschäften und Tankstellen akzeptiert . Sie sollten sich jedoch vor Einkäufen in kleineren Städten oder Dörfern erkundigen. Nur wenige Banken akzeptieren Reiseschecks oder Pfund Sterling.
Brauchen Sie auf Sardinien eine Klimaanlage?
Nutzung der Klimaanlage
Da der Sommer auf Sardinien ziemlich heiß sein kann, sind die meisten Ferienhäuser mit Klimaanlagen ausgestattet . Wir möchten darauf hinweisen, dass bei der Berechnung der Preise davon ausgegangen wurde, dass die Klimaanlage durchschnittlich und nur bei Bedarf genutzt wird.
Wie funktioniert Tanken auf Sardinien?
Alle Tankstellen bieten das Tanken an automatischen Zapfsäulen (self-service). Diese akzeptieren sowohl Bargeld (Scheine bis € 50,00) als auch Scheck- und Kreditkarten. Manche Tankstellen bieten auch die Möglichkeit, vom Tankwart bedient zu werden (servito).
Ist tanken auf Sardinien teuer?
Einen Liter Benzin gibt es an Italiens Tankstellen für durchschnittlich 1,90 €. Auf der traumhaften Ferieninsel Sardinien, ist der Sprit sogar günstiger als im Landesdurchschnitt. Zur Zeit unserer Erhebung, liegt der Liter Benzin bei durchschnittlich 1,62 €. Auf Sizilien gibt es den Benzin sogar ab 1,58 € pro Liter.
Wie kommt man auf Sardinien von A nach B?
Mit dem Auto kommt man am besten von A nach B , aber es gibt nur wenige Mietwagen. Sardinien verfügt über ein gutes Schienennetz und Busse fahren auch dorthin, wo Züge nicht hinkommen. Allerdings ist das Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln langsam und man erreicht nicht die entlegeneren Gebiete, in denen sich viele der Naturwunder der Insel befinden.