Welches ist der kälteste See der Schweiz?

Welches ist der tiefste See in der Schweiz?

Seine grösste Tiefe beträgt 151 m. Durch seine besondere Lage (inmitten eines Tals und auf beiden Seiten bis zu 1000 Meter hohe Steilhänge) ist die Wassertemperatur des Walensees um einige Grad kälter als diejenige benachbarter Seen. Er wird im Sommer selten über 20°C warm. Der Hauptzufluss war ursprünglich die Seez.

Wo ist am kältesten in Europa?

Der kälteste Ort der Welt, der dauerhaft bewohnt ist, liegt im Osten Russlands, etwa 700 Kilometer nordöstlich der Großstadt Jakutsk. Im Dorf Oimjakon leben knapp 800 Einwohner:innen – trotz Tiefsttemperaturen von bis zu minus 67 Grad Celsius.

Was ist der kälteste Monat in der Schweiz?

Die tiefsten Temperaturen treten in der Regel überall in der Schweiz zwischen Dezember und Februar auf. An den meisten Messstandorten ist normalerweise der Januar der kälteste Monat des Jahres.

Wo ist der kälteste Ort der Welt?

Im Nordosten Sibiriens gelegen, wird Jakutsk von „National Geographic“ als die kälteste Stadt der Welt bezeichnet.

Was ist das kälteste Gewässer der Welt?

Das antarktische Bodenwasser entsteht insbesondere im Küstenbereich der Antarktis und ist die kälteste und dichteste Wassermasse der Welt, die kaltes Wasser aus dem Bereich der Antarktis abtransportiert, wobei es sogar noch nördlich des Äquators im Atlantik nachgewiesen werden konnte.

Welches ist der kälteste See in Deutschland?

Deutschlands kältester See liegt in Bayern: Rekordmesswert bei minus 45,9 Grad. Bei dem See handelt es sich um einen Gebirgssee im Berchtesgadener Land. Auf einem Hochplateau zwischen Königssee und Höchkönigmassiv liegt der Funtensee auf 1.633 Metern.

Wie kalt ist der kälteste See?

Das kälteste Wasser der Welt findet man in der Antarktis, insbesondere im Ostantarktischen Plateau. In dieser Region können die Temperaturen auf extrem niedrige Werte sinken und bis zu minus 128,6 Grad Fahrenheit (minus 89,2 Grad Celsius) erreichen.

Warum ist der Walensee so kalt?

Da am Walensee oft starke und fast immer Winde wehen, kann im Sommer das warme Oberflächenwasser tief eingemischt werden. Die kalte Jahreszeit wiederum ist zu kurz und die Seeoberfläche im Verhältnis zum Volumen zu klein, um die Wassertemperaturen unter 5 Grad Celsius abzukühlen.

Was ist der wärmste Ort der Schweiz?

Der wärmste Ort der Schweiz ist Lugano mit einer mittleren Jahrestemperatur von 13,0 °C. Der Höchstwert in der Schweiz stammt aus dem Hitzesommer 2003 von der Messstation in Grono (GR) am südlichen Eingang zum Misox (41,5 °C).

Wo regnet es am wenigsten in der Schweiz?

Die meisten Regen tage gibt es in St. Gallen und Luzern, die wenigsten in Genf und Lugano (siehe Tabelle auf Seite 4). Auch bei der Betrachtung nach einzelnen Jahren liegt die Stadt Bern mit ihren Regentagen jeweils nahe beim Schweizer Durchschnitt.

Wird der Sommer 2024 in der Schweiz heiß?

Im Vergleich zur klimatologisch-relevanten Norm der Jahre 1961 bis 1990 war der Sommer 2024 gut 3 Grad zu warm, im Hochgebirge stellenweise sogar mehr als 4 Grad, so beispielsweise auf dem Säntis. Auf dem Jungfraujoch waren es gut 3,5 Grad.

Wann war der kälteste Winter in der Schweiz?

Am 7. Februar 1991 wurde eine Temperatur von -52.5 °C gemessen – der tiefste bisher bekannte Wert aus der Schweiz.

Ist die Schweiz kälter als Deutschland?

Deutschland vs. Schweiz: Aufgrund der Alpen ist das Wetter in der Schweiz kälter , insbesondere in den Alpenregionen. Das Klima in Deutschland ist je nach Region sehr unterschiedlich und weist einen maritimen Einfluss im Norden auf.

Wo ist es minus 100 Grad?

Antarktis, Russland, Grönland: Fast minus 100 Grad Celsius – die neun kältesten Orte der Welt.

Was ist das wärmste Land der Welt?

Ihnen ist der europäische Sommer noch nicht warm genug? Dann ist ein Besuch in der Danakil-Senke in Äthiopien genau richtig! Mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 35,6° Celsius ist sie nämlich der heißeste Ort der Welt – vereinzelt wurden schon Temperaturen von bis zu 60° Celsius gemessen.

Wie heißt der schönste See in der Schweiz?