Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024
Die Marke Dom Kölsch wird heute vom Haus Kölscher Brautradition vertreten, einem Unternehmen der Radeberger Gruppe, das alle seine Kölschmarken mittlerweile im Lohnbrau von Früh in Köln-Feldkassel produzieren lässt, nachdem es seine eigene Braustätte in Köln-Mülheim aufgegeben hat.
Wem gehört Kölsch?
Radeberger Pilsner, Jever, Schöfferhofer Weizen und diverse Sorten Kölsch: Diese beliebten Marken sind unter dem Dach der Radeberger Gruppe KG vereint. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main ist Deutschlands größte Privat-Brauereigruppe.
Welches Kölsch gehört zur Radeberger Gruppe?
Bislang produziert das „Haus Kölscher Brautradition“ – eine Radeberger-Tochtergesellschaft – dort seine Kölsch-Marken Sion, Gilden, Peters, Dom, Küppers und Sester. Künftig werden diese Marken von der Früh-Brauerei gebraut, einem Kölner Familienunternehmen mit bislang 420 Mitarbeitern.
Wem gehört Sion Kölsch?
Das Haus Kölscher Brautraditon und damit auch Sion Kölsch wird Teil der Radeberger Gruppe. Diese versteht sich als Bewahrer der deutschen Bierkultur mit einem klaren Bekenntnis zur Regionalität an 14 Standorten in Deutschland.
Wem gehört Gaffel Kölsch?
Auch heute wird unsere Brauerei von der Familie Becker in der vierten Generation geführt. Geschäftsführender Gesellschafter ist Heinrich Philipp Becker.
Dom Kölsch! Kein Reinheitsgebot?
Was ist die älteste Kölsch Brauerei?
Die Sünner Brauerei in Kalk ist die älteste Kölsch Brauerei der Welt. Ihre Entstehung geht auf Franz Hess, den Schwager Christian Sünners zurück, der an der Deutzer Freiheit im Jahr 1830 eine kleine Hausbrauerei - "Zum Schiffgen" - mit Brennerei und Schankwirtschaft gründete.
Wem gehört Reissdorf Kölsch?
Michael von Rieff, Brauerei-Inhaber in vierter Generation, der das Unternehmen gemeinsam mit seinem Sohn Christian leitet, hat es über viele Jahre hinweg geschafft, mit Reissdorf eine unverwechselbare Marke nachhaltig aufzubauen und zu etablieren.
Wem gehört Clausthaler?
Radeberger ist der größte deutsche Braukonzern
Die Radeberger-Gruppe beherbergt neben den erwähnten Marken auch Berliner Kindl, Schultheiss, Binding, Clausthaler, Schöfferhofer Weizen, Henninger, Stuttgarter Hofbräu sowie verschiedene Kölschbiere.
Welche Brauereien gehören Oetker?
Zu den zahlreichen Biermarken aus dem Hause Oetker gehören neben Radeberger und Jever unter anderem auch Schöfferhofer Weizen, Clausthaler Alkoholfrei, Berliner Kindl, DAB, Brinkhoffs, Schlösser Alt, Sion Kölsch, Berliner Pilsner, Rostocker, Reudnitzer, Sternburg.
Wer gehört zu Brau und Brunnen?
Im Jahr 2004 wurde die Unternehmensgruppe Brau und Brunnen ebenfalls vom Oetker Konzern übernommen und in die Radeberger-Gruppe integriert.
Für wen füllt Oettinger ab?
Oettinger braut nicht nur für sich selbst, sondern auch im Auftrag großer Handelsunternehmen. Wer sich im Supermarkt eine Dose Bier kauft, der trinkt mit großer Wahrscheinlichkeit ein Bier der Oettinger-Gruppe.
Welches Kölsch gehört zu Bitburger?
Zur Braugruppe gehören die Marken Bitburger, König Pilsener, Köstritzer, Licher, die beiden regionalen Marken Königsbacher und Nette Pils sowie die Malzbier-Marke Kandi Malz.
Was ist die größte Kölsch Brauerei?
Die Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf ist die größte Kölner Brauerei. Das bekannteste Produkt der Brauerei ist das Reissdorf Kölsch, welches vor Gaffel Kölsch und Früh Kölsch das meistverkaufte Kölsch ist.
Wem gehört Warsteiner?
Bekanntestes Unternehmen der Gruppe ist die Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG, die eine Großbrauerei in Warstein betreibt. Das Unternehmen wird seit der Gründung 1753 von einem Mitglied der Familie Cramer geleitet. Alleineigentümerin ist Catharina Cramer.
Wem gehört die Kirner Brauerei?
Der Kirner Gastwirt Jakob Andres beschließt, mit seinem beliebten Bier auch andere Wirtschaften zu beliefern. Der Grundstein für ein erfolgreiches Familienunternehmen war gelegt.
Wem gehört Peters Kölsch?
Peters Kölsch ist eine Marke des Unternehmensverbundes Haus Kölscher Brautradition GmbH innerhalb der Radeberger Gruppe der Oetker-Gruppe.
Wem gehört Erdinger?
Als erster Brauer distribuiert Werner Brombach sein ERDINGER Weißbier außerhalb der Grenzen Bayerns, zuerst in Baden-Württemberg dann in Nordrhein-Westfalen und danach weiter Richtung Norden. Der heutige Inhaber Werner Brombach steigt in das 40.000 Hektoliter starke Unternehmen seines Vaters ein.
Welches Bier ist auf Platz 1?
Mit 91 Prozent Markenbekanntheit ist Krombacher die bekannteste Biermarke in Deutschland. Auf Platz zwei liegt Beck's (89 %), gefolgt von Bitburger und Warsteiner.
Was gehört alles zu Warsteiner?
Die Warsteiner Brauerei
Die Brauerei ist heute in der neunten Generation inhabergeführt und wurde 1753 gegründet. Neben der Warsteiner Brauerei gehören zur Gruppe auch die Herforder Brauerei, die Privatbrauerei Frankenheim, Paderborner Brauerei und eine Beteiligung an der König Ludwig Schloßbrauerei Kaltenberg.
Wer steckt hinter Oettinger Bier?
Der Erbschaftsstreit beim Bierbrauer Oettinger ist nun endgültig überwunden. Das bayerische Unternehmen gehöre nun vollständig Pia Kollmar, teilte die Brauerei am Freitag mit. Sie hat das Viertel der Anteile von der Familie ihres verstorbenen Bruders Dirk Kollmar übernommen.
Wer ist die größte Privatbrauerei in Deutschland?
Das geht aus der aktuellen Rangliste „Top 40 Brauereien“ hervor, die im BarthHaas-Bericht 2022/2023 veröffentlicht wird. Der größte deutsche Braukonzern ist, wie im Vorjahr, die Radeberger Gruppe. Nach einem Zuwachs um 7,8 Prozent auf 11,0 Millionen Hektoliter Ausstoß belegte sie weiterhin Platz 22.
Wem gehört die Einbecker Brauerei?
Seit dem Frühjahr 2013 gehört die BrauManufaktur Härke in Peine zum Einbecker Brauhaus. Das Göttinger Brauhaus blickt auf eine lange Brautradition in der Universitätsstadt zurück. Schon im Jahre 1330 erhielten die Göttinger Bürger das Recht, Bier zu brauen und zu verkaufen.
Wem gehört schreckenskammer?
Seit 2016 wird der Betrieb des Brauhauses nun von Hermann-Josef Maria Wirtz und seinem Sohn Georg als "Wirtz & Wirtz GbR" erfolgreich weitergeführt.
Was ist das älteste Kölsch?
Das erste Kölsch im heutigen Sinne braut seit 1906 die Brauerei Sünner, die erstmals 1918 mit dem Begriff „Kölsch“ für das helle obergärige Bier warb. Der Zweite Weltkrieg brachte dem Bierkonsum eine Zäsur. 1946 gab es nur noch zwei Brauereien in Köln, nämlich Dom und Sünner.
Wer braut colonius Kölsch?
Traugott Simon Kölsch heißt heute Colonius Kölsch - die “billige” Kölsch Konkurrenz. Die Sünner Brauerei (seit 2022 in Besitz der Brauerei zur Malzmühle), war es gewohnt immer wieder mal für Aufsehen zu erregen.