Wie oft darf man eine Thaimassage machen?

Zuletzt aktualisiert am 29. Oktober 2024

Für eine allgemeine Entspannung und Stressabbau kann eine Thai-Massage einmal pro Woche oder alle zwei Wochen ausreichen. Bei spezifischen körperlichen Beschwerden oder Verspannungen kann eine höhere Frequenz von zwei- bis dreimal pro Woche empfohlen werden.

Wie oft sollte man eine Thai-Massage machen?

Somit lohnt es sich, eine solche Massage selbst einmal auszuprobieren. Wie oft sollte man eine Thaimassage machen? Wer Schmerzpatient ist oder häufig unter Verspannungen leidet, sollte sich jeden Monat eine Thai Massage einplanen, um gezielt gegenwirken zu können.

Wie lange Pause zwischen Thaimassage?

In den meisten Fällen hat sich eine zwei- bis dreimalige Behandlung von 60 bis 90 Minuten im Abstand von ca. 4-5 Tagen bewährt, um die Beschwerden nachhaltig zu lindern oder zu beseitigen. Zum Vergleich: Die Traditionelle Thaimassage nimmt in Thailand in der Regel zwei bis drei Stunden in Anspruch.

Wie viel Abstand zwischen Massagen?

Wöchentliche oder alle zwei Wochen stattfindende Sitzungen können ideal sein. Die Intensität und Dauer der Massage sind ebenfalls wichtig. Regelmäßige Massagen dienen nicht nur der Linderung, sondern auch der Vorbeugung von Verspannungen.

Wie lange wirkt Thai Massage?

Die lindernde Wirkung der Traditionellen Thai Massage bei chronischen Schmerzen, Bewegungs-Einschränkungen, Spannungen und den damit einhergehenden psychischen Symptomen wie Unruhe und Angst können über Wochen lang anhalten.

Wie oft muss man Thaimassage machen?

Wie gesund sind Thai-Massagen?

Aber bei der Thai-Massage geht es nicht nur um körperliche Heilung, sondern sie hat auch eine tiefgreifende Wirkung auf die geistige und emotionale Gesundheit. Durch das Lösen von Spannungen und die Förderung der Entspannung kann die Thai-Massage helfen, Ängste abzubauen und die Stimmung zu verbessern.

Kann Thai-Massage Blockaden lösen?

Die Thai-Massage bietet eine einzigartige Form der Entspannung und regenerativen Wirkung für Körper und Geist. Durch die gezielte Stimulation der Energiepunkte und die sanften Dehnungen werden körperliche Blockaden gelöst, Schmerzen gelindert und der Energiefluss harmonisiert.

Wie oft Thai Massage bei Verspannungen?

Ideal sind zwei Behandlungen pro Woche, um die Verspannungen zu lösen und die Durchblutung und Beweglichkeit zu verbessern. Natürlich sollten neben einer Thaimassage bei Rückenschmerzen auch weitere Vorkehrungen getroffen werden, um Rückenproblemen langfristig vorzubeugen.

Wann sollte man keine Thai-Massage machen?

Bei folgenden Einschränkungen ist unter anderem von einer Thaimassage abzuraten oder sie muss angepasst werden: Krampfadern, entzündliche Erkrankungen, Arteriosklerose, Tumorerkrankungen, Bluthochdruck, Schwangerschaft, Gelenk- oder Kapselerkrankungen, Allergien, Diabetes, schweres Essen.

Was passiert im Körper nach einer Thai-Massage?

Endorphine, Entspannung und Erlebnis – Die Wirkung der Thai Massage. Muskeln und Gewebe werden gestärkt, Durchblutung und Stoffwechsel gefördert, Verspannungen gelöst und Stresshormone abgebaut. Nach einer Thai Massage werden im Körper jede Menge Endorphine ausgeschüttet und man fühlt sich großartig.

Soll man nach einer Thai-Massage duschen?

Bitte beachten Sie auch, dass die original Nuad-Massagen je nach Ihrem Wunsch mit oder ohne Dehnungen durchgeführt werden können. Nach der Behandlung: Duschen Sie nicht unmittelbar nach der Massage, da dies die erzielte Wirkung mindern kann. Trinkgelder sind in unseren Preisen nicht inkludiert.

Warum nach einer Thai-Massage viel trinken?

Warum jetzt trinken?!

Trinken verhindert Austrocknung, Wasserverlust, reduziert Müdigkeit. Zudem wird die Entgiftung des Körpers gefördert. In der Erholungszeit kommt Dein Köper langsam zurück in den normalen Modus. Genieße diese Zeit, Dein Körper und Dein Geist werden es Dir danken.

Wie fühlt man sich nach einer Thai-Massage?

Meist fühlen wir uns nach einer Massage entspannt und erholt. Doch auch viele klagen nach einer Massage über Muskelkater, der manchmal sehr stark ausgeprägt sein kann. Was wir eigentlich nur vom Sport kennen, wundert uns nach einer Massage. Doch ein Muskelkater ist kein Grund zur Panik.

Kann ich jeden Tag eine Thai-Massage bekommen?

Wie bereits erwähnt, ist diese Art der Massage eine Belastung für den Körper und es ist definitiv nicht notwendig, sie jeden Tag durchzuführen . Idealerweise legen Sie zwischen den Sitzungen eine Pause von 1-2 Tagen ein. Während dieser Zeit können Sie den Körper entspannen, wieder aufnehmen und sich auf den nächsten Vorgang vorbereiten.

Wann kommt die Besserung nach einer Thai-Massage?

Für gewöhnlich setzt sie direkt nach Ende der Massage ein, oder sie zeigt sich einige Minuten/ Stunden später, wenn der Körper sich langsam von den Massagetechniken erholt. In manchen Fällen, gerade bei sehr sensiblen Personen, setzen die ersten Symptome auch schon während der Massage ein.

Warum müde nach Thai-Massage?

Da die Massage Ihre Kreislaufsysteme beschleunigt, können auch andere Körperfunktionen wie z.B. das Verdauungssystem angeregt werden. Haben Sie sich nach einer Massage schon einmal etwas benommen gefühlt? Dies könnte daran liegen, dass Ihr Körper einen Kraftstoffschub benötigt.

Ist eine Thaimassage gesund?

Wirkungen und Indikationen: Welche gesundheitlichen Effekte hat eine Thai Massage? Eine Thai Massage ist wohltuend, wenn Sie Verspannungen haben und Sie Ihren müden und beanspruchten Muskeln und Gelenken etwas Gutes tun wollen. Auch Kopfschmerzen oder Übelkeit können durch eine Thai Massage gelindert werden.

In welchem Abstand Thaimassage?

Die optimale Behandlungsdauer, Massageart und Häufigkeit der Anwendungen variiert je nach Art, Alter und Befinden. In den meisten Fällen hat sich eine zwei- bis dreimalige Behandlung von 60 bis 90 Minuten im Abstand von ca. 4-5 Tagen bewährt, um Beschwerden nachhaltig zu lindern oder zu beseitigen.

Wo darf man nicht massieren?

Fußreflexzonenmassage darf nicht durchgeführt werden bei:
  • Entzündung von Lymphgefäßen ( Lymphangitis)
  • Fieber.
  • Krampfadern im Fuß- und Unterschenkelbereich.
  • Venenentzündungen (Thrombophlebitis)
  • Fremdkörpern im Fuß
  • Melanomen (Tumore)
  • Leberflecken (Nävus) am Fuß
  • Verbrennungen, offenen Wunden, Warzen, Ekzemen, Furunkeln.

Ist Thaimassage gut für den Rücken?

In Kombination mit Sport und gezielten Bewegungsübungen ist die traditionelle Thaimassage eine anregende Maßnahme, um Rückenbeschwerden vorzubeugen. Bei sehr starken, langanhaltenden Schmerzen sollten Sie die Behandlung vorher mit Ihrem Arzt absprechen.

Wie oft Massage bei Muskelverhärtung?

Wenn du unter starken Schmerzen leidest, kann es notwendig sein, einmal pro Woche oder sogar öfter zur Behandlung zu gehen, bis sich die Verspannungen lösen. Wenn die Verspannungen weniger schwerwiegend sind, kannst du beispielsweise alle zwei bis drei Wochen zur Massage gehen.

Wie viele Massagen pro Woche?

Meist wird empfohlen, die Massagefunktion 2- bis 3-mal pro Woche für ca. 20 Minuten zu nutzen. Wenn es Ihnen aber guttut, sich 4-, 5- oder 6-mal in der Woche massieren zu lassen, ist das natürlich auch völlig in Ordnung.

Wie erkenne ich eine gute Thai-Massage?

In der Regel gehört die gute Thai Massagen zu den Ganzkörpermassagen, charakteristischer Bestandteil ist fast immer das „Walken“. Dabei übt die Masseurin mit ihrem Handballen einen sanften Druck aus. Darüber hinaus gehören Dehn- und Streckübungen immer zu einer Thai-Massage.

Ist Thai-Massage medizinisch?

Eine Thai-Massage ist in Deutschland kein medizinisch anerkanntes Therapieverfahren. Sie dient eher dazu, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. “Wenn es das Ziel der Behandlung ist, das Wohlbefinden zu steigern, Stress abzubauen und Verspannungen zu lösen, dann ist eine Thai Massage das Richtige sein,” sagt Dr.

Warum keine Thai-Massage bei Bluthochdruck?

Personen mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinsuffizienz oder unkontrolliertem Bluthochdruck sollten vor einer Thai-Massage einen Arzt konsultieren, da die Massage den Blutdruck beeinflussen kann.