Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024
Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Berater/in Sparkassen ungefähr 24.576 € - 33.280 € netto im Jahr. Du willst's genau wissen?
Wie viel verdient man bei der Sparkasse im Monat?
Wer ein bis zwei Jahre Berufserfahrung mitbringt, kann bei Banken und Sparkassen mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von rund 50.000 Euro rechnen. Das obere Viertel kommt auf etwa 56.400 Euro, das andere Ende der Gehaltsskala siedelt sich dagegen bei rund 40.000 Euro an.
Wie viel verdient man als Bankkaufmann bei der Sparkasse netto?
Somit verdienst du als Bankkaufmann/frau ungefähr 22.128 € - 29.965 € netto im Jahr.
Wie viel verdient man als Sparkassen Mitarbeiter?
Gehalt: Was verdient ein Kundenberater Bank, Kundenberater Sparkasse? Ihr Gehalt als Kundenberater Bank Sparkasse (m/w) liegt nach der Ausbildung zwischen 2.440 € und 3.040 € pro Monat.
Wie gut zahlt die Sparkasse?
Wie viel zahlt Sparkasse? Das Durchschnittsgehalt bei Sparkasse reicht von ca. 2.661 € pro Jahr (Schätzung) als Sparkassenkaufmann bis zu 179.687 € pro Jahr (Schätzung) als Leiter Kreditabteilung.
Reicher Banker? Das verdient man als Kundenberater in einer Bank auf dem Land | Lohnt sich das? |BR
Was verdient man bei der Sparkasse im Service?
Ein Serviceberater einer Sparkasse (in Entgeltgruppe E6/Stufe 3) mit derzeit 2.997,10 Euro brutto Monatseinkommen erhält derweil ab 1. März nächsten Jahres 3.372,94 Euro als monatliches Bruttogehalt – das heißt 375,84 Euro oder 12,5 Prozent mehr. Zudem gibt es auch in diesem Fall für den Zeitraum 1. Januar 2023 bis 30.
Wie viel Weihnachtsgeld bekommt man bei der Sparkasse?
In der Regel werden zwischen 50 bis 100 Prozent eines Monatsgehalts gezahlt. In tarifgebundenen Betrieben wird die Sonderzahlung aus dem monatlichen Durchschnittsgehalt von Juli bis September berechnet. Da Tarife unterschiedlich sind, variieren die Beträge.
Wie viel verdient man als Sparkasse Mitarbeiter?
Gehaltsspanne: Sparkassenbetriebswirt/-in in Deutschland
56.067 € 4.522 € (Unteres Quartil) und 70.703 € 5.702 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw.
Ist Sparkasse ein guter Arbeitgeber?
Die Sparkassen–Finanzgruppe zählt zu den beliebtesten Arbeitgebern in Deutschland und bietet über 300.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz. Mit guten Konditionen und einer hervorragenden Work–Life–Balance sorgen die Sparkassen für angenehme Arbeitsbedingungen.
Wer verdient am meisten bei der Sparkasse?
Der am besten entlohnte Manager erhielt eine Vergütung zwischen 2,5 Millionen und 3 Millionen Euro. Ein weiterer Manager verdiente zwischen 1,5 Millionen und 2 Millionen Euro, während die dritte Führungskraft Einkünfte von einer Million bis 1,5 Millionen Euro erzielte.
Ist Bankkaufmann ein gut bezahlter Job?
Gehälter ähnlicher Berufe
Dein Bankkauffrau Gehalt liegt durchschnittlich rund 1.500 € über dem einer Bürokauffrau und du verdienst auch deutlich mehr als ein Industriekaufmann. Mit einer Weiterbildung zum Bankfachwirt kannst du dein Gehalt nochmal um 650 € monatlich steigern.
Wie viel verdient man nach der Ausbildung Sparkasse?
Gehaltsvergleich (brutto) - Sparkassenbetriebswirt/in
Nun kannst du bis in die Entgeltgruppe 13 aufsteigen, in der du als Diplom Sparkassenbetriebswirt ein Gehalt zwischen 3300 und 3800 Euro brutto verdienen kannst.
Wie viel bezahlt man bei Sparkasse?
Mit Ihrer Sparkassen-Card und der dazugehörigen PIN können Sie Zahlungen in Geschäften bis zu 2.000 Euro pro Tag vornehmen. Bei Zahlungen mit der Sparkassen-Card und Ihrer Unterschrift legen HändlerInnen selbst fest, bis zu welcher Summe sie Zahlungen akzeptieren.
Wie werden Sparkassen Mitarbeiter bezahlt?
Die Sparkassen sowie die meisten Unternehmen unserer Finanzgruppe sind Anstalten des öffentlichen Rechts. Ihr Gehalt orientiert sich daher an der Tarifvereinbarung des öffentlichen Dienstes. Darüber hinaus bieten wir Sonderleistungen wie Urlaubsgeld, Vermögenswirksame Leistungen (VL) oder leistungsbezogene Boni.
Wie viel verdient man bei der Sparkasse als Bankkauffrau?
Arbeitnehmer, die in einem Job als Berater/in Sparkassen arbeiten, verdienen ein durchschnittliches Jahresgehalt von rund 51.200 € und ein Monatsgehalt von 4.267 €.
Wie viele Stunden arbeitet man bei der Sparkasse?
Mit großem Erfolg: Trotz einer Reduzierung der Arbeitszeit (auf 35–36 Stunden die Woche) blieben Produktivität und Servicequalität der Unternehmen gleich – oder erhöhten sich sogar. Gleichzeitig verbesserte sich die mentale und körperliche Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Welche Vorteile hat man wenn man bei der Sparkasse arbeitet?
- attraktive Vergütung nach TVöD-S.
- Jahressonderzahlungen.
- Jubiläumszahlungen.
- Jobticket.
- zusätzliche Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenversorgung: ...
- vermögenswirksame Leistungen in voller Höhe von 40 Euro pro Monat.
- Mitarbeiter-Filiale mit Mitarbeiter-Sonderkonditionen.
Was muss man machen um bei der Sparkasse zu arbeiten?
Bankkauffrau oder Bankkaufmann ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Du kannst also eine Ausbildung dazu machen, zum Beispiel bei einer Sparkasse. Es handelt sich dabei um eine duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule. Auf einen Ausbildungsplatz kannst du dich in der Jobbörse der Sparkassen-Finanzgruppe bewerben.
Wann bekommt man Gehalt Sparkasse?
Besonders in Zeitarbeitsfirmen ist es üblich, am 15. Bankarbeitstag des Monats den Lohn zu zahlen. Der 15.
Wie viel Urlaub hat man bei der Sparkasse?
Gesetzlich haben Sie Anspruch auf 24 Werktage. Dies umfasst Samstage. Wer eine Fünf-Tage-Woche arbeitet, hat Anspruch auf 20 Tage Urlaub.
Wie viel verdient man in der Sparkasse im Monat?
Als Sparkassenfachwirt/in kannst du ein durchschnittliches Jahresgehalt von 52.500 € und ein Monatsgehalt von ca. 4.375 € erwarten, was einem Stundenlohn von 27 € entspricht. * Die Gehaltsspanne als Sparkassenfachwirt/in liegt zwischen 44.600 € und 62.700 € pro Jahr und 3.717 € und 5.225 € pro Monat.
Ist man bei der Sparkasse Beamter?
Die Mitarbeiter von Sparkassen wie z.B. Bankkaufleute oder Investmentberater gehören in der Regel zum öffentlichen Dienst. Die Arbeitsbedingungen richten sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD).