Zuletzt aktualisiert am 9. August 2024
Der tiefste Punkt befindet sich auf 417 Metern über Meer unweit vom Zugersee entfernt, die höchste Erhebung liegt mit 529 Metern über Meer im nördlichsten Teil. Diese sanfte Erhebung in Richtung Norden und der dortige Wald schützen vor dem Nordwind.
Wo ist der Zugersee am tiefsten?
Der Zugersee ist durch eine Einschnürung beim Chiemen in den Zuger Untersee (Nordbecken) und den Obersee (Südbecken) unterteilt. Er erstreckt sich über die drei Kantone Zug, Schwyz und Luzern. Der Kanton Schwyz hat Anteil am trichterförmigen Südbecken, wo sich mit 198 Meter auch die tiefste Stelle befindet.
Wie hoch ist der höchste Berg im Kanton Zug?
- schwer.
- Strecke. 22,6 km.
- Dauer. 6:15 h.
- Aufstieg. 985 hm.
- Abstieg. 985 hm.
- Höchster Punkt. 1.571 m.
- Tiefster Punkt. 726 m.
Für was ist der Kanton Zug berühmt?
Zug, die Stadt der Kirschen
Die Zuger Kirschen gelten als älteste Kirschenbräuche der Schweiz und sind das eigentliche Zuger Wahrzeichen des Kantons – vor allem die berühmte Zuger Kirschtorte der Familie Treichler.
Wo wohnen die Reichen im Kanton Zug?
Zuger Gemeinden klar vor Meggen positioniert
Die Rangliste der Gemeinden mit der höchsten Millionärsdichte wird von den beiden Schwyzer Gemeinden Wollerau und Feusisberg angeführt. Die beiden Gemeinden buhlen gleichzeitig mit den schweizweit tiefsten Steuersätzen für Millionäre um reiche Steuerzahler.
Die Geschichte der Burg Hünenberg - Kanton Zug - Burgen und Ruinen der Schweiz
Wie viele Ausländer leben im Kanton Zug?
Gemäss den Zahlen des Bundesamtes für Statistik zur Bevölkerung lebten per Ende 2023 40'124 Personen ausländischer Nationalität im Kanton Zug; dies entspricht einem Anteil von 30,3 Prozent.
Wie spricht man im Kanton Zug?
Die Mehrheit der Zuger Bevölkerung ab 15 Jahren spricht zu Hause Schweizerdeutsch (70,2 %). Dieser Wert ist im Vergleich zu den Zentralschweizer Kantonen (80,1 %) ein eher tiefer Wert. Hochdeutsch ist die zweithäufigste zu Hause gesprochene Sprache mit einem Anteil von 15,4 Prozent.
Was ist typisch für den Kanton Zug?
Der landschaftlich liebliche Kanton Zug ist vor allem für seine sanfte Hügellandschaft mit unzähligen Kirschenbäumen bekannt. Kein Wunder nennt man Zug auch Chriesiland. Zahlreiche Zuger Spezialitäten basieren auf den prallen süssen Früchtchen: Kirschenkompott.
Ist Zug der kleinste Kanton der Schweiz?
Zug ist zwar der kleinste Vollkanton der Schweiz, doch er hat – wie Sie schon wissen oder noch realisieren werden – eine Menge zu bieten: eine Vielzahl an interessanten Arbeits- plätzen, eine wunderschöne Landschaft mit Seen und Bergen, eine offene und international geprägte Gesellschaft, kundenfreundliche Be- hörden ...
Woher kommt der Name Zug?
Der Stadtname Zug ist Jahrhunderte vor der Erfindung der Eisenbahn entstanden. Der Name für Stadt und Verkehrsmittel hat aber den gleichen Ursprung. Er leitet sich vom Verb ziehen ab. Aus dem Althochdeutschen «ziohan» wurde das Substantiv «zuc» abgeleitet, wörtlich «Das Ziehen».
Was bedeutet das Wappen von Zug?
In den Zwickeln der schlichten Architektur mit gestelztem Architrav stehen die Patrone der Stadt Zug, links der Erzengel/Heilige Michael in vollem Harnisch als Seelenwäger mit Schwert und Waage und rechts der Heilige Oswald (um 604–641) mit Zepter, Krone, pelzgefüttertem königlichem Mantel.
Wo ist der Meeresspiegel am tiefsten?
Der Marianengraben, auch als Marianenrinne bezeichnet, ist eine Tiefseerinne (Tiefseegraben) im westlichen Pazifischen Ozean, in der mit einer Maximaltiefe von etwa 11.000 Metern unterhalb des Meeresspiegels die tiefste Stelle des Weltmeeres liegt und die ca. 2400 (2500) Kilometer lang ist.
Wo gibt es die tiefsten Stellen der Erde?
Der Marianengraben, auch als Marianenrinne bekannt, ist ein Tiefseegraben im westlichen Pazifischen Ozean und mit einer maximalen Tiefe von 11.022 Metern die tiefste Stelle des Weltmeeres. Der Tongagraben, ebenfalls im Pazifik gelegen, misst an seiner tiefsten Stelle 10.882 Meter.
Welche Stadt ist am tiefsten?
Durch ihre Lage im Jordangraben ist sie die tiefstgelegene Stadt der Welt; die Stadtmitte liegt rund 250 Meter unter dem Meeresspiegel, etwa sieben Kilometer westlich der Grenze zu Jordanien und etwa zehn Kilometer nördlich vom Toten Meer.
Ist Zug eine schöne Stadt?
Im jährlich erscheinenden «Bilanz»-Rating belegte Zug Platz zwei der schönsten Städte der Schweiz. Zug verteidigte damit den Rang vom Vorjahr. Gewisse Teilbereiche führt die Stadt Zug sogar an. So ist man am besten in den Bereichen Einkaufsinfrastruktur und Besonderheiten der Stadt.
Ist der Kanton Zug katholisch?
Bild Legende: Im Kanton Zug ist die römisch-katholische Konfessionsgemeinschaft nach wie vor am stärksten vertreten. Im Jahr 2022 zählten 43,9 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung dazu.
Was ist besonders am Kanton Zug?
Der Kanton Zug ist reich an lebendigem Brauchtum. Die meisten lebendigen Traditionen, die teilweise seit Jahrhunderten gelebt und gepflegt werden, sind einerseits vom ländlich-bäuerlichen Alltag und andererseits von der katholischen Praxis geprägt.
Wie viele Städte hat Kanton Zug?
Der Kanton Zug ist politisch in 11 Gemeinden eingeteilt. Die vier Gemeinden Oberägeri, Unterägeri, Menzingen und Neuheim gehören zur Bergregion. Die Gemeinden Zug, Baar, Steinhausen, Risch, Cham, Hünenberg und Walchwil zur Talregion. Sie umschliessen den Zugersee zum grossen Teil.
Warum heißt es Kanton?
Das Wort stammt über französisch canton → fr ‚Bezirk' von italienisch cantone ‚Landesteil', einer Vergrößerungsform von canto „Ecke, Winkel“, seinerseits von canthus → la ‚eiserner Radreifen'; letztlich wohl aus dem Keltischen.
Wo Wohnen am wenigsten Ausländer?
Am niedrigsten ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern. Die Werte lagen im Jahr 2020 zwischen 4,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,4 Prozent in Thüringen.
Wo leben am wenigsten Ausländer in der Schweiz?
Damit war Genf der Kanton mit dem höchsten Ausländeranteil; am niedrigsten war er hingegen in Appenzell Innerrhoden mit 12,5 Prozent (ca. 2.100 Personen).
Wer hat mehr Ausländer Deutschland oder Schweiz?
Ende 2022 lebten rund 333.000 italienische Staatsangehörige in der Schweiz. Damit waren Italiener die größte ausländische Bevölkerungsgruppe; gefolgt von den Deutschen mit circa 316.000. Insgesamt belief sich die Zahl der Ausländer auf rund 2,3 Millionen Personen.