Wo kann ich in der Pflege am meisten Geld verdienen?

Zuletzt aktualisiert am 28. Oktober 2024

Am besten verdient eine Pflegefachkraft in München, denn dort liegt das Durchschnittsgehalt bei 4.080 Euro. Aber auch in Köln ist das Gehalt mit 3.969 Euro besonders gut.

In welchem Bereich verdient man in der Pflege am meisten?

Wo verdient man in der Pflege am meisten? Das meiste Pflege Gehalt wartet auf dich in der Pflegedienstleistung oder der Heilerziehung.

Wer bezahlt am besten in der Pflege?

Der Arbeitsort: Krankenhaus, Pflegeheim, Pflegedienst oder Altenheim? Allgemein lässt sich sagen, dass Krankenhäuser im Bereich Pflege am besten bezahlen, ambulante Pflegedienste am niedrigsten. In der Krankenpflege beträgt der finanzielle Unterschied bis zu 892 Euro, in der Altenpflege 754 Euro.

Wie kann man in der Pflege mehr verdienen?

Eine Weiterbildung erhöht deinen Verdienst in der Pflege

Beispielsweise kannst du aufsteigen, indem du eine Weiterbildung zur Stationsleitung, Wohnbereichsleitung oder Pflegedienstleitung machst. Diese Qualifikationen bringen mehr Verantwortung und damit mehr Geld mit sich.

Wo kann ich in der Pflege viel Geld verdienen?

Am besten verdient eine Pflegefachkraft in München, denn dort liegt das Durchschnittsgehalt bei 4.080 Euro. Aber auch in Köln ist das Gehalt mit 3.969 Euro besonders gut.

Du sollst Geld in der Pflege verdienen!

Welcher Träger zahlt am besten in der Pflege?

An der Spitzenposition steht dann der DRK-Tarif mit 37.800 Euro jährlich, gefolgt vom TVöD mit 37.700 Euro pro Jahr und auf Platz drei der AVR der Caritas mit immerhin noch 37.500 Euro Jahreseinkommen. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den Pflegehelfern.

Was ändert sich 2024 für Pflegekräfte?

Erfreuliche Aussichten: Zum 1. Januar 2024 steigen die Leistungen für die häusliche Pflege. Als pflegebedürftige Person mit Pflegegrad 2 bis 5 dürfen Sie sich über eine Erhöhung um 5 Prozent freuen. Diese Erhöhung kommt auch pflegenden Angehörigen zugute, die täglich Pflegearbeit leisten.

Welche Träger zahlt am besten?

Die Gehälter im öffentlichen Dienst sind in aller Regel deutlich höher als bei freien Trägern – dazu gehören in der Sozialwirtschaft z.B. die AWO, Caritas, Diakonie, Deutsches Rotes Kreuz, freie Schulen sowie Pflegeeinrichtungen in privatwirtschaftlicher Hand.

Wo verdient man besser, stationär oder ambulant?

Ja, in der ambulanten Pflege verdienst du üblicherweise etwas weniger, als im stationären Bereich. Dafür bietet dir ein Job in der häuslichen Versorgung diverse andere Vorteile. Wenn du vor der Entscheidung zwischen beiden Pflegejob-Typen stehst, nimm dir ausreichend Zeit für einen Vergleich.

In welche Berufe wechseln Pflegekräfte?

Alternativen zu Jobs in der Pflege
  • Sozialarbeiter/in: ...
  • Ergotherapeut/in: ...
  • Heimleitung: ...
  • Krankenschwester/Pfleger im Management: ...
  • Pflegefachberater/in: ...
  • Pflegedienstleitung: ...
  • Altenpfleger/in in der ambulanten Pflege: ...
  • Gesundheits- und Krankenpfleger/in im Bereich Forschung und Entwicklung:

Welche Pflege zahlt am besten?

Dementsprechend wird die Arbeit in der Intensivpflege auch am besten bezahlt. Eine Pflegefachkraft in der Intensivpflege kann ein Bruttojahresgehalt von bis zu 70.000 Euro verdienen. In der Anästhesie- und OP-Pflege werden Patienten vor, während und nach Operationen betreut.

Was ist die höchste Position in der Pflege?

Auf der höchsten Stufe der Hierarchie steht die Pflegedienstleitung. Der Job wird dem mittleren Management zugeordnet. In dieser Position übernimmst du organisatorische und verwaltende Aufgaben. Dazu gehört die Erstellung der Dienstpläne, die Personalplanung und die Kontrolle der Qualitätsstandards.

Wann bekommen Pflegekräfte den Bonus 2024?

Die Auszahlung der Prämie ist ab sofort bis zum 31.12.2024 möglich. Die Prämie ist nur dann steuer- und sozialversicherungsfrei, wenn diese zusätzlich zum geschuldeten Lohn gezahlt wird.

Wie viel verdient eine Pflegefachkraft pro Stunde?

Wie viel verdienst du als Examinierte Pflegefachkraft? Der mittlere Stundenlohn von Examinierten Pflegefachkräften liegt bei rund 18 Euro. Ausgehend von einer 40-Stunden-Woche ergibt das ein monatliches Gehalt von 3.100 Euro.

Was ändert sich ab 01.01 2024?

Ab dem 1. Januar 2024 müssen in den meisten Neubauten Heizungen mit 65 Prozent Erneuerbarer Energie eingebaut werden. Für alle anderen Gebäude gelten großzügige Übergangsfristen und verschiedene technische Möglichkeiten. Zudem gibt es eine umfangreiche Förderung, die stärker sozial ausgerichtet sein wird.

Was ändert sich in der Pflege 2024 für Arbeitnehmer?

Das Pflegegeld und die Pflegesachleistungen steigen um jeweils 5 Prozent. Die Zuschläge zu den pflegebedingten Heimkosten steigen, je nach bisheriger Aufenthaltsdauer, um 5 bis 10 Prozentpunkte. Indirekt steigt außerdem das Pflegeunterstützungsgeld, weil es nun jährlich verfügbar ist.

Was bringt 2024 für Pflegekräfte?

Leistungen für die häusliche Pflege steigen

Auch das Pflegegeld wird zum 1. Januar 2024 angehoben. Die Beträge, die Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 für die eigenständige Sicherstellung der Pflege einsetzen – und in der Regel als Anerkennung an pflegende Angehörige weitergeben – steigen um 5 Prozent.

Welche Klinik zahlt am besten Pflege?

Die St. Hedwig Kliniken zahlen nach dem AVR-Tarif der Caritas. Dieser ist an den TVöD angelehnt. Laut einem Stellenangebot des Krankenhauses Hedwigshöhe verdienen examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ein Bruttogehalt von 3.067 bis 3.777 Euro.

Wie hoch ist der Tariflohn in der Pflege ab 2024?

Das Einstiegsgehalt als Altenpfleger:in im öffentlichen Dienst liegt seit dem 1. März 2024 bei 3.304,69 Euro (P7, Stufe 2) bzw. bei 3.490,40 Euro (P8, Stufe 2).

Wann wird Pflege besser bezahlt?

Konkret empfiehlt die Pflegekommission, die Stundenlöhne ab Mai 2024 zwischen 6,8 und 9,5 Prozent zu erhöhen. Ab Juli 2025 folgt eine weitere Erhöhung um 3,9 bis 5,1 Prozent. Fachkräfte verdienen dann mindestens 20,50 Euro pro Stunde.

Wo verdient man als Altenpfleger am meisten?

Bist du in Baden-Württemberg als Altenpfleger*in tätig, kannst du mit den höchsten Gehältern in Deutschland rechnen, nämlich 3.269 Euro brutto im Monat. Die goldene Mitte bildet Berlin mit 3.125 Euro brutto im Monat. Das Schlusslicht ist Thüringen, wo dich Gehälter von ca. 2.944 Euro brutto im Monat erwarten.