Wie viel verdient GDL Chef?

Zuletzt aktualisiert am 15. Oktober 2024

Das entspräche einem Grundgehalt von knapp 5.300 Euro im Monat. Die Daten sind allerdings veraltet – von daher ist naheliegend, dass Weselsky mittlerweile mehr verdient. Laut focus und watson dürfte das derzeitige Bruttogehalt von Weselsky nach derzeitigen Verträgen bei knapp 7.000 Euro im Monat liegen.

Was verdient der Chef von der GDL?

Das verdient Gewerkschaftsführer Claus Weselsky

Das Jahres-Bruttogehalt des GDL-Führers sollte aktuellen Verträgen zufolge entsprechend bei 82.800 Euro liegen. Monatlich beläuft sich das Gehalt von Weselsky damit auf knapp 7000 Euro brutto.

Was verdient Lokführer GDL?

Deutsche Bahn: Das ist das bisherige Gehalt von Lokführern

Der bisherige Rahmentarifvertrag zwischen GDL und dem Arbeitgeberverband Move sah ein monatliches Grundgehalt von 3127 Euro vor (Angaben jeweils brutto), das mit größerer Berufserfahrung bis auf 3825 Euro ansteigt.

Wer ist der Arbeitgeber von Claus Weselsky?

Von 2002 bis 2006 war er Mitarbeiter der Tarifabteilung der GDL. Seit der Fusion der Deutschen Reichsbahn mit der Deutschen Bundesbahn 1993 gehört er der Deutschen Bahn AG (DB) an. Dort ist er seit 2002 für seine gewerkschaftliche Tätigkeit freigestellt.

Wo arbeitet Claus Weselsky?

Claus Weselsky, Jahrgang 1959, ist seit 2008 Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL).

Was verdient man eigentlich bei der Deutschen Bahn?

Was war Weselsky früher?

Die Reichsbahn hatte den Sachsen in den 1970er Jahren erst zum Schlosser, dann zum Lokführer ausgebildet. Bis 1992 arbeitete Weselsky in dem Beruf, zuletzt als Personaldisponent und Lokleiter in Pirna. In der GDL ist er seit 1990, seit 1992 arbeitet er hauptamtlich für die Gewerkschaft.

Hat Weselsky Kinder?

Claus Weselsky, Stellvertretender dbb Bundesvorsitzender

Er ist verheiratet und hat ein Kind.

Was verdient Weselsky?

Zu Behördenzeiten habe der Bahnchef etwa so viel wie der Bundeskanzler verdient, so Weselsky – heute wären das rund 360.000 Euro. Derzeit ist Lutz unter den Chefs aller öffentlichen Unternehmen und Behörden der Spitzenverdiener.

Wie viele Lokführer sind in der GDL?

Mit knapp 40.000 Mitgliedern organisiert sie drei Viertel der Lokomotivführer sowie 40 Prozent der Zugbegleiter und Bordgastronomen in Deutschland.

Haben sich GDL und Bahn geeinigt?

Die Deutsche Bahn (DB) und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) haben nach fünf Monaten Verhandlungen einen Tarifabschluss erzielt. Das teilten die Gewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn mit.

Wie viel verdient man als Pfarrer?

Entgelt für den Beruf: Katholischer Pfarrer

Das Medianentgelt für den Beruf "Katholischer Pfarrer" in der Berufsgattung "Berufe in der Theologie - hoch komplexe Tätigkeiten" beträgt 5.318 €. Das untere Quantil liegt bei 3.742 € und das obere Quantil beträgt 6.928 €.

In welchem Land verdient man als Lokführer am besten?

Lokführer verdienen in der Schweiz am meisten, berücksichtigt man allerdings die Lebenshaltungskosten, ist Spanien das Land, in dem es Lokführern am besten geht. Ein Lokführer beim SBB bekommt 5.050 Euro im Monat, während ein Lokführer der Österreichischen Bundesbahn nur 2840 Euro erhält.

Wie viel verdient man als ICE Fahrer?

Gehalt: Ein Lokführer verdient im Jahr, je nach Berufserfahrung und Einsätzen im internationalen Verkehr oder als Ausbilder, zwischen 44.500 und 53.400 Euro inklusive Zulagen und Weihnachtsgeld.

Wie viel verdient die IG Metall Vorsitzende?

Mit 20 000 Euro Monatsgehalt ist der Spitzenjob bei der IG Metall der bestbezahlte Posten für einen Arbeiterführer. Beim DGB bekommt der oder die Vorsitzende 15 000 Euro.

Wo wohnt der GDL Chef?

2002 wechselte er hauptamtlich zur Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), seit 2008 ist er deren Vorsitzender, am 4. September geht er in Rente. Er ist verheiratet, hat aus einer früheren Ehe einen erwachsenen Sohn und lebt in Pesterwitz bei Dresden.

Woher kommt GDL Chef Weselsky?

Weselsky wurde 1959 in Dresden geboren, er wuchs in Kreischa bei Dresden auf, seine Eltern übernahmen dort als sogenannte Neubauern einen Hof. 1975 begann Weselsky eine Lehre als Dieselmotorenschlosser bei der Reichsbahn.

Was hat Weselsky in der DDR gemacht?

Vom Rangierlokführer zum Gewerkschaftschef. In der DDR war Weselsky Rangierlokführer, fuhr später auch Güterzüge und Schnellzüge für Personen. 1990, als die GDL in Sachsen Fuß fasste, wurde er Vorsitzender einer Ortsgruppe.

Ist Weselsky reich?

Weselsky Einkommen wird in Anlehnung an den Tarif ermittelt. Er werde er nach A 16 bezahlt, berichtete die Süddeutsche Zeitung. Das entspräche einem Grundgehalt von knapp 5.300 Euro im Monat. Die Daten sind allerdings veraltet – von daher ist naheliegend, dass Weselsky mittlerweile mehr verdient.

Wie lange arbeitet Weselsky noch?

Für Weselsky ist es sein letzter. 2024 wird er den Vorsitz der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer nach 16 Jahren abgeben. Und der Mann mit dem markanten Schnurrbart erweckt nicht den Eindruck, als wollte er zum Ende seiner Amtszeit ausnahmsweise den kompromissbereiten Gewerkschaftsboss mimen.

Was verdient GDL Vorstand?

Seit Mai 2008 steht Claus Weselsky an der Spitze der GDL: Das verdient er. Aktuelleren Berichten von „Focus“ und „Watson“ zufolge dürfte sein momentanes Bruttogehalt bei etwa 7.000 Euro monatlich liegen.

Wer war Vorgänger von Weselsky?

Im Zentrum der Kritik steht dabei der seit 2008 durchgehend amtierende Vorsitzende Claus Weselsky. Weselsky wird unter anderem ein autokratischer Führungsstil vorgeworfen. Weselskys Vorgänger Manfred Schell verglich gar „seinen Führungsstil mit dem von Diktatoren wie Assad und Mao“.

Ist Weselsky Sachse?

Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), ist Sachse und auch kurz vor seinem Abschied Eisenbahner mit Leib und Seele.

Ist Weselsky in bahnvorstand?

Im Jahr 2002, mit 43 Jahren, wird Weselsky von der Deutschen Bahn AG komplett für seine Gewerkschaftstätigkeit freigestellt und wechselt nach Frankfurt als hauptamtlicher Mitarbeiter in die Tarifabteilung des Bundesvorstands. Dort sorgt der "Einheizer aus Sachsen", wie er bald genannt wird, für Furore.